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RADSPORT CLUB SCHMITTER KÖLN GLEUEL 1930 e.V. |
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Jahresrückblick der RC Schmitter 2016 2015 / 2014 / 2013 / 2012 / 2011 / 2010 / 2009 / 2008 / 2007 |
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noch ein Weihnachtsründchen ließen der Nachwuchs Jannis und Simon sich nicht entgehen, unter den wachsamen Augen von Profi Nils...
hier noch Weihnachtsgrüße von Nils
der Schmitter Nachwuchs für dieses Jahr zum letzten mal auf der Bahn, wieder mit viel Spaß und Freud...
auch ein hier ein Filmchen
PS: die Filme sind auch ohne Anmeldung zu sehen... |
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18.12.2016
am Samstag ging es für Anton und Jaques schon um 10.15 los. Fahrt zum PSC Pulheim...
schön warmgefahren kam man an, um die Nummer sich anzuheften und mal die Strecke zu besichtigen, die 2km hatten es in sich!
Zwei knackige Steigungen mit den dazugehörigen Abfahrten, matschige Wiese, rechts links Kombinationen zu hauf nötigten den Zweien Respekt ab.... poh wie viele Runden bloß...
Die Senioren vorneweg, schloß sich die U17 an. Nach zwei Runden stand es fest, 7 Runden komplett, das hieß Zähne zusammen beißen und durch. Jede Runde wurde es beschwerlicher, die Anstrengung war in den Gesichtszügen zu sehen... Schließlich geschafft, erstmal was Essen und trinken, wie und jetzt noch 15km nach Huss?
Danach ging es für weitere 10 Schmitter inkl. Neuzugang Simon (16Jahre) auf die Vettweißrunde, Relativ ruhig wurde pedaliert und hin sogar im Sonnenschein... zurück kam der Präses uns entgegen, hatte platt schon bei der Anfahrt gehabt, stetig stieg nun das Tempo um über den Weiler klitzekleines Ausscheidungsfahren zu absolvieren...
Fünfe sangen dann noch in geselliger Runde dem Advent ein Liedchen
Am Sonntag wollte keiner, nur zwei Kiddies standen parat Sina und Julian, die sind halt nicht aus Zucker... also ne kurze 50er Runde reichten vollkommen und Spaß hat es auch gemacht...
Nachtrag am Donnerstag wieder viele Schmitter auf der Bahn, diesmal mit zwei Mädels an Bord...
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11/12/2016
am Samstag standen doch glatt fast 30 Lück parat um ein Schmitter Ründchen zu drehen... Sechse mit Präses oben am Weiler zum Crossen, die Anderen gegen den Wind Richtung Vettweiß inkl. Nachwuchsfahrer Anton Zurück Rückenwind, dies nützte Stephan aber vor Wisserheim auf der Kante nix und ging Fliegen ;-)
Op d´r Eck traf man sich wieder...
Nachwuchsfahrer Jannis hatte sein zweites Winterbahn-meisterschaftswochenende in Büttgen, das er als Dritter in seiner U13 Klasse erfolgreich abschließen konnte...
Herzlichen Glückwunsch!!!
und Marcel Sieberg will... in seinem dann siebten Jahr bei Lotto-Soudal nicht nur wieder Helferdienste leisten, sondern gerne auch wieder selbst Akzente setzen. “Paris-Roubaix hat dieses Jahr bei mir noch mehr Ehrgeiz ausgelöst und ich hoffe, dort fahren zu können“, nannte Sieberg sein großes Ziel für den Frühjahr.
Dafür drücken wir dann alle fest die Däumchen...
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04/12/2016
zuerst war Stephan dran den Jugendlichen an der GHS Kendenich die Grundkenntnisse des 1x1 eins des Rennrades zu zeigen... Heiko übernehmen sie bitte...
Für Jannis, Andre und Stephan ging es dann zur Winterbahnmeisterschaft nach Büttgen, wo Jannis Samstag und Sonntag sich wiederum achtbar in seiner Klasse schlug...
Andre beließ es beim Samstag und machte dabei im 60 Runde Punktefahren mal zwei Runden aufs Feld gut ;-)
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da ja nun die Abenden früher dunkel werden, hat auch das Training der Kids eine Umstellung erfahren...
André und Ralf bieten ihnen nun eine Laufeinheit inkl. ABC an und danach noch ein lockeres Fußballmatch....
die Grundlagen für 2017 werden erbracht ;-)
wer daran einmal Teilnehmen möchte, Dienstags 16.30 Uhr FC Hürth Stadion an der Sudetenstrasse Hürth Hermülheim |
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05/11/2016
eine mehr als schöne Crossveranstaltung des RSF Kendenich, bei trockenem Wetter konnte auch der Schmitter Nachwuchs einmal zeigen das er nicht nur auf der Strasse oder Bahn sein Rädchen beherrscht... Baris, Jannis und Leon waren, auf dem extra für die Kinder angelegten 800m mit einem steilen Anstieg, durch Sand und unzählige Kurven gezeichnetem Kurs, in ihrem Metier...
Da sprang für den erfahrenem Jannis der dritte Platz heraus... aber auch die weiteren hatten ihren Spass daran, unter fachkundigem Publikum, die Runden zu meistern...
und zum Abend wurde bei der Sportlergala der Stadt Hürth, André durch seine diesjährigen Erfolge zum Sportler des Jahres ausgezeichnet, wobei er darüber hinaus die Stadt Hürth über die Landesgrenze hinweg ein positives Bild des Sportes in den Medien präsentierte, das man mit fug und recht behaupten kann eine Radsporthochburg von Deutschland zu sein…
Die Mitglieder des RC Schmitter standen ihm zur Seite…
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janz vell Lück standen pünktlich um 14.00 Uhr parat um die Clubabfahrt der Schmitter zu beginnen, auch der Schmitter Nachwuchs war mit Achten vor Ort, nur einer konnte nicht , da er zur Zeit in Frankreich ist...
nach dem obligatorischen Foto ging es erst mal ...
zu Martin, man hat der sich gefreut...
ab jetzt wurde aber wieder in die Hände gespuckt oder Druck auf die Pedalen gegeben... und klar es wurde so gefahren wie es Martin am liebsten hatte... kleines Ausscheidungsfahren...
schlussendlich traf man sich mal in Stotzheim "op dr Eck". Die Einen etwas muffelig, so wie es sich gehört, die Anderen frisch geduscht... bei lekker Lauchcremesüppchen und Elefantenmümmesse, sowie den dazugehörigen Getränken, konnte dann auch die Siegerehrung des Trainingszeitfahren "op dr Panzerstross" durchgeführt werden...
ein dickes Lob an unseren Heinz Funken der wiederum diese erfolgreiche Serie dieses Jahr leitete und wie man hörte auch nächstes Jahr wieder macht...
auch wurde unsere Manuela Freud geehrte zur ihrem erfolgreichem Gewinn der German Cycling Cup Wertung der Frauen...
dann werden wir mal die Saison ausklingen lassen um diverses Wintertraininge über uns ergehen zu lassen... wie Sport ist M... jeden Dienstag oder auch etwas im Kreise zu fahren auf der Albert Richter Bahn Mi oder Do... Wir sehen uns hoffentlich am 05.11.2016 ab elfe in Kendenich zum Crossen oder auch nur zum Zuschauen...
zum Schluss noch kleines Filmchen...
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so nun sind auch die weiteren Nachwuchsfahrer auf der Bahn, unter Anleitung des erfahrenen Janis wurden Noah und Baris beigebracht wie man auf der Bahn fährt und sich verhält... unter dem Motto "immer weiter treten"
Diese Erfahrung machte auch zum ersten mal Heiko... was ihm sichtlich Spass bereitete!
immer Mi und Do 18.00-21.00 Uhr Nachwuchstraining Mi 17.00-18.00 und Do 18.00 -19.00Uhr Neu! |
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nach dem Erfolg vom letzten Jahr, wollte man dieses Jahr nachlegen... es wurden ein paar schöne Schilder mehr vom Threedreamteam aufgehangen, kleine Korrektur an der Strecke und schon konnte man im Hürther Stadion aufbauen.
Flott ging es alles von der Hand. Die Autos wurden für die Kontrollen beladen und losgeschickt. Kleine Belagfehler auf den Brötchen wurde in Windeseile beseitigt, die Rechner eingerichtet, die ersten RTFler konnten sich anmelden und auf die Strecke geschickt werden....
Aber diesmal hatte Petrus so richtiges Oktoberwetter losgelassen, nein keine drei Tropfen waren das, es war etwas mehr... Dies hielt aber knapp 370 Fahrer/innen nicht ab Wind und Wetter zu trotzen...
Nachdem die Strecken gemeistert wurden, konnte man sich beim einen oder anderen Kaltschalengetränk, Würstchen, Brötchen oder Kuchen wieder stärken und das Sönnchen lugte auch schon wieder um die Ecke...
Nils Politt ließ es sich nehmen auch einmal vorbei zu schauen, nachdem er gestern nach einem starken Rennen den sechsten Rang bei der Tour de l`Eurometropole erreichte und morgen schon nach Katar zur WM düst... Wünschen wir ihm weiter viel Erfolg!!!
und der Präses ist sich zum Ende für einen Slapstick nicht zu schade ;-)
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Vorgabe am Samstag um 8:45 waren ca. 102-108km zur Eneco Tour... Sechse machten sich mit dem Rädchen pünktlich auf, bei noch etwas frischen Temperaturen. Frisch und munter flog man nur so dahin, um hinter Düren der doch aufkommenden Sonne Tribut zu zollen und sich der Westen/Armlinge/Beinlinge schnell zu entledigen.
Man war gut unterwegs bis Eschweiler, tja und dann fing etwas an womit so keiner richtig gerechnet hatte, ROTE Ampeln!!! Klar gibt es die auch in Grün, aber leider nicht für uns. Ab Aachen über Vaals, Gulpen so gut wie jede Ampel rot und eigentlich sind die Radwege ja in Holland nicht schlecht, aber hier waren sie sehr eng und in einem miserablen Zustand.
Egal, die Zeit zum Start konnte nicht mehr eingehalten werden. Flügg durch Maastricht und kurz dahinter wurde man von Jörg P. und Inge B. , die mit dem Auto da waren, kurz gegrüßt. Die noch weiter... wir erstmal nach 109km Pause, fast Punktlandung.
Appeltaat und Kaffee verkehrt mit dem einem Wässerchen oder Cola waren eine Wohltat und füllten den Speicher wieder auf...
Flaschen aufgefüllt und auf ging es Richtung Heimat. Aber bloß nicht den gleichen Weg zurück, war man sich einig! Um hinter Gulpen links Richtung Herzogenrath zu driften Hier kaum Ampeln, schöne Radwege, wenn man sie nicht verpasste... der eine oder andere kleine Stich... um so Eschweiler zu erreichen, hier nochmals kurz getankt, um wiederum über Düren / Kerpen das Ende anzupeilen... Klar und für die die nix mehr drauf hatten noch kleines Ausscheidungsfahren Balkhausen hoch bis Berrenrath... doch noch eine gelungene Ausfahrt ;-)
PS: ca. 230km und Ricky legte nochmal 40 drauf, könnte eigentlich mal mit nach Breskens fahren... nicht wahr Heiko? PSS: leider hatte Marcel Sieberg einen Sturz bei der Enecotour und brach sich das Schlüsselbein... wir wünschen ihm gute Besserung und das er bald wieder auf dem Rädchen sitzt...
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nachdem Janis, Jacques und Anton sich sehr aktiv bei den Kölner Bahnmeisterschaften zeigten... schlug sich Jacques tapfer bei dem VCS Bahnradtag eine Woche später
und Janis holte zum Zweiten Streich aus, dritter Platz und weitere Prämie...
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immer Dienstags....
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Fast ein ganz normales Wochenende....
Morgens wurde mal wieder gepackt für den Stand am Familienfest an der Bütt, den Tag dort verbrachte Matthias und Heiko damit div. Kinder zu erklären wie man Rennrädchen fährt. Einige Adressen im Gepäck wurde dann später Nachmittag wieder alles abgebaut und wieder eingepackt..
Währenddessen bzw. 10.30 Uhr machten sich so einige Schmitter inkl. Nachwuchs und Gäste auf nach Berrenrath um die dortige RTF Runde (hier 75) in Angriff zu nehmen... wie im Sauseschritt war man um 13.00 Uhr wieder vor Ort um der Geselligkeit zu frönen... einer schaute, wie immer, noch nach denen die um 14.00 Uhr starten wollten. Waren aber nur Gäste da, die kurz über Vettweiß trudelten....
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Am Samstag Morgen, nach dem Abholen des Bierwagens, nochmals Platzbegehung und Kleinigkeiten Fotträumen...hatten der Präses und Vize nix besseres zu tun als mit André und Nils zur Charity Tour ALS um Neune nach Düren zu radeln, natürlich im kommoden Tempo ;-) um Zehne war man da .... hier ging es mit weiteren 130 Radlern über den Hürtgen Wald gen Schmidt, wo die wunderbare Aussicht genossen wurde und das eine oder andere lekkere Bierchen (ohne). Weiter ging es Richtung Heimbach, Vlatten, Zülpich und zurück über Kreuzau... wieder in Düren waren auch weitere Schmitter pünktlich vor Ort um ein schönes Gruppenfoto zu schießen und gespendet haben mer für euch alle... https://twitter.com/AndreGreipel
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peakbreak 2016 Hier ein kurzer Bericht vom Peak Break 2016. Joachim und ich haben dieses Jahr an diesem wunderschönen Berg-EtappenRennen teilgenommen. Das Rennen mit 8 Etappen, 800 km und 18.000 Höhenmetern trägt seinen Namen zurecht. Es gab genug Gipfel. Es ging jeden Morgen mit dem gesamten Feld um 8-9 Uhr los (4 Frauen & 67 Männer). Zuerst rollte wir die ersten 10-20 km gemeinsam im Feld, dann wurde das Rennen freigegeben. Es war die Aufgabe in der ersten Gruppe zu bleiben und die Geschwindigkeit mitzunehmen. An den ersten längeren Hügeln fiel ich immer aus aus dem Fahrerfeld. Diese kleinen dünnen Menschen waren einfach schneller als ich! Nun eine kleine Gruppe finden und die Berge langsam in eigenen Rhythmus fahren.
Die ausgewählten Strecken waren teils unbekannte Pässe mit wunderschöner Landschaft. Das Wetter war perfekt. Nur auf der längsten Etappe in (180 km/3200 Hm) gab es in den ersten 4-6 Stunden warmen Regen. Die Highlights dieser Rennwoche waren die Großglockner Straße, das Berg -Zeitfahren zum Fuschertörl und die traumhaft schöne Nockalmstraße!
Eine Quälerei war die Auffahrt zum Falkertsee (11-14% auf 8 km) Insgesamt war's eine sehr schöne Rennrad-Woche mit einem guten Organisationsteam und Super-Stimmung unter den Teilnehmern. Selbst die letzten wurden noch bei der Einfahrt durchs Ziel bejubelt! Ich habe mich mit einem unerwartet guten Ergebnis aus der ganzen Sache sehr zufrieden verabschiedet. Joachim ist Zweiter in seiner Altersklasse geworden. (Seine Strecken-Zeit habe ich mir leider nicht gemerkt!) Für die gesamte Strecke habe ich 31 Stunden und 17 Minuten gebraucht. Der Schnellste (ein kleiner Dünner) hat das ganze in 21 Stunden und 13 Minuten geschafft! Leider wollte die Rennleitung keine Wertung für Fahrer über 100 Kilo einführen, hier wäre ich auf jeden Fall an der Spitze gewesen!Ich werde auf alle Fälle dieses schöne Rennen wiederholen. Vielleicht mit noch mehr Schmitter und Kometen? Mehr Informationen und zwei schöne Filme findet ihr bei Facebook unter peakbreak. Gut Tritt David
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da lassen wir einfach mal die Bilder für sich sprechen...
ein kleiner Defekt war höchst willkommen...
und im Burghof Biergarten waren die Kaltschalengetränke höchst willkommen...
am Sonntag kleine 60 Runde um noch zur DM Omnium einen Abstecher zu machen...
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Am Samstag beim Start strahlender Sonnenschein, der aber noch vor Gymnich sehr schnell verschwand... die Einen zurück, die Anderen links an der Erft lang um sich schnell unter zu stellen, denn da kam was runter... viertel Stündchen gewartet und sollen wir es versuchen? Zu viert Richtung Nörvenich und nachdem man sich warm gefahren hatte, kam auch das Sönnchen wieder zum Vorschein .
Für eine 60 Runde reichte es dann auch um im Burghof mit schon geduschten weiteren Schmittern die Tour zu verfolgen....
Sonntags nach dem Herzklabasterfussball... eine wiederum sehr schöne Runde zum ausfahrnnn... und Jacques widder dabei!
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Sonntag der grandiose Sieg von André mit Hilfe von Marcel zum deutschen Meister und Dienstag ging es schon ab zum Team bzw. zur Vorbereitung der Tour de France... wo ist die Lücke, unser Clubmitglied zu Ehren? Hektisches telefonieren, Banner erstellen lassen mit den passendem Foto und Blümchen kaufen begann. Und ob ihr es glaubt oder nicht das Blümchen kaufen war das schwierigste, der erste Laden Urlaub, der zweite Laden "Bin gerade unterwegs" und der dritte Laden klar Mittagspause. Also kurz vorher nochmals los...
Ein Glück war am Abend sowieso Rennradrennenvorbereitungstreffen "op d´r Eck" zu dem alle Schmitter eingeladen waren. Also erstmal das abgearbeitet... und bis auf Kleinigkeiten ist man in dieser Sache auf sehr gutem Weg!
Und pünktlich erschien auch André mit Tina, um uns kurz zu Berichten wie es ihm beim Rennen so ergangen ist, auch Nils, der ja imposanter Dritter des Zeitfahrens der DM wurde, konnte ein paar Anekdoten hinzufügen... Der Präses schwang die obligatorische Rede und die Blümchen konnten in André und Nils Hände übergeben werden...
Zur Stärkung bei Guggi für die folgenden Wochen reichte es am Tag auch noch....
Wir wünschen André und Marcel und dem ganzen Team viel Erfolg bei der kommenden Tour de France und drücken die Däumchen!!!!
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Samstags keine Lücke gefunden...
wieder mal etwas feucht am
Wochenende und am Samstag echt keine kleinste Lücke, das gab es ja
noch gar nicht... und irgendwie sucht man auf dem Tacho die
Einstellung für Knoten...
dafür am Sonntag doch eine Große gefunden. Mit Sieben, auch mit Nachwuchsfahrer Jacques, machten man sich auf ... zum ersten mal erklomm Jacques die L-Wertung und er war nicht der Letzte... da man gut in der Zeit lag, zeigte man ihm auch noch die Burg Nideggen, um im flotten Tempo abzusausen.
Schnell noch an der Gymnicher Mühle vorbei und schon war man beim Frühschoppen...
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Rund um Köln 2016 oder das Wetter hielt...
eigentlich könnte man es kurz machen, die Galeriefotos gab es dieses mal schon vor dem Start:
also warum noch fahren? Die Aussichten waren ja nicht von schlechten Eltern (Wettermäßig)... also wieder umziehen und an die Strecke, Beine hochlegen Bierchen trinken und auf die Profis warten...
Nein so einfaches machten es sich dann die fast 20 Schmitter/innen dann doch nicht. Da so gut wie alle in Startblock B standen und durch Judiths Hilfe auch noch davor, konnte es heißen auf die Plätze, Fertig, Los... Sprecher Paffrath hörte man noch sagen "da kommt der Traditionsverein RC-Schmitter , der... " und schon rauschte man/Frau in den Rhein Ufer Tunnel, mit flottem Tempo zur Mühlheimer Brücke. da waren se noch alle zusammen. Dahinter ging es dann links, rechts, Tunnel, Kreisverkehr, rechts und wieder links mehr als zügig weiter und man hielt sich noch im vorderen Drittel. Der kleine Anstieg Schildgen sprengte dann aber doch die Gruppe B und die Abfahrt nach Odental mit Highspeed hinunter brachte diese auch nicht mehr zusammen... so fuhren erstmal David, Marius, Matthes, Christian, Achim und Wayne, als Anhängsel noch Stephan hinten dran, da Vorne und der Rest Jürgen, Hubert, Bernd, Heiko, Andreas, Heinz, Carlo und Judith als Kontrollfahrerin richtete sich dahinter ein.
Bechen hoch hatte ein Polizist mit seinem Wägelchen nichts besseres zu tun als mitten in die Vordere Gruppe zu fahren klar an der engsten Stelle... da war sie nochmals zweigeteilt und Stephan konnte sein eigenes Rennen beginnen.
Rasant wie immer war die Abfahrt hinter Spitze, um links erüm schnell runter zu schalten um Sand zu erklimmen. Kurze Abfahrt und schon war man in Bensberg wo die Pflastersteine warteten... Der Königsforst mit seinen kleinen Wellen wurde nur so durchflogen, obwohl an machen Stellen der Asphalt zu wünschen übrig ließ. Links an den Möbeln vorbei und nochmals links war man schon in Rösrath, dieser fiese Anstieg nach Lughausen tut ja doch schon weh... dafür dann mit Knallgas runter Overath, Tacho zeigte mal die 76 ;-) und zack links wieder das nächste Kippchen. Rauf und runter immer Munter ging es über Hohkeppel wieder zurück nach Immekeppel und hier, finde ich, kommt das gemeinste Stück, rechts der Anstieg und der zieht sich und dann steht da auch noch der Wind drauf, fies einfach fies... leichte Wellen bis nach Herkenrath, rechts nach Spitze und schon hieß es zum zweiten mal Sand...
Hier stand am Strassenrand Wayne und hatte etwas an seinen Beinchen zu mokieren... nach ein paar Dehnübungen etc. schwang er sich aber wieder auf das Rädchen. Bensberg war jetzt leider der Bär los, nicht nur an Zuschauern, leider auch an Radfahrern und sowas hatte ich bis dato hier noch nicht erlebt, das mal einer aus den Latschen kippt naja aber Reihenweise und nicht der eine den anderen, nene, fahren, kommen nicht weiter, klicken nicht aus und fallen um, kurios! Ging so gut wie nix mehr... also ausgeklickt und mich irgendwie da durchgewurschelt, man das hat Zeit und Nerven gekostet...
Königsforst wieder rasant und alles angebrüllt was in die Gruppe wollte... rechts rum und weiter im schönen Tempo an der Schmitze Budd vorbei, wieder viele Zuschauer... Leider hatte ich ab Bensberg kein Wasser mehr und geregnet hatte es bis dato auch nicht... dafür war vor der Severinsbrücke die Strasse nass, huch hier hat es geregnet? Noch schnell die Brück erklommen und schon war man im Ziel, alle sturzfrei durchgekommen und alle mit respektablen Zeiten, was will man mehr?
David, Matthes und Marius zusammen angekommen alle mit 2:27 toll, die Anderen zwischen 3:34 und 3:55
Glückwunsch an Manuela die ihr gelbes Trikot als Erstplazierte locker Verteidigte und Tom macht eine gute Figur 5platzierter Gesamt und seine Klasse gewonnen, Herzlichen Glückwunsch euch!!!
Und unser Jüngster im Bunde, Janis ,wurde bei seinem Rennen U15 nicht Letzter!!!
und dann kommt natürlich auch das schönste an so einem Radrennen nicht zu Kurz...
100. Rund um Köln ..die Sonne schien zur rechten Zeit am Rhein Nachdem die "Jederfrauen und ...männer" die Strecke den Profis überlassen hatten, erheiterte uns die Sonne im Zielbereich. Zahlreiche Schmitter, Kometen, Lexxi's und andere Radsport "Jecken", ob groß oder noch ziemlich klein, trafen am Schmitter Pavillon zusammen. Die sehr sommerlichen Temperaturen sorgten für eine ausgelassene positive Stimmung und das Schmitz Kölsch schmeckte vorzüglich. Das Finale der Profis war sehr flott und kurzweilig. Sie "flogen" geradezu vorbei. Andre hat den super zweiten Platz gemacht, ok, für'n Profi wie Andre net dat Richtije ;-). Trotzdem Respekt vor der Leistung! Nach der Zieldurchfahrt strömten fast alle zur Sieger-Ehrung. Die Ehrung und das Einräumen fast aller "Klamotten" in Stephans Auto war noch trocken möglich. Den Pavillon ließen wir dann zum Eigenschutz sehr gerne noch etwas stehen ;-) Danke an alle, es war ein sehr schöner Tag! Liebe Grüße Heiko
leider nützte unser anfeuern nicht soviel und so wurde André guter Zweiter, dafür blieb das Wetter bis dahin sehr stabil und pünktlich zum Abschluss kam der große Guß. Jetzt wissen wir wenigsten das der Pavillion einigermaßen dicht ist...
Wir bedanken uns bei unserem Sponsor Schmitz Kölsch, einfach lekker... aufgeräumt ist nun auch wieder, auf das wir uns auf unser nächstes großes Event konzentrieren können , wenn es wieder heißt:
"Schmitter Nacht 2016"
127 Runde 371 6278 Rogowski, Marius RC-Schmitter Master 2 M 100 03:27:44.774 00:21:41 372 6256 Arntzen, David RC-Schmitter Master 3 M 56 03:27:45.837 00:21:42 373 6254 Breuer, Matthias RC-Schmitter Männer74 03:27:46.247 00:21:42 488 6274 Michels, Achim RC-Schmitter Master 2 M 138 03:34:18.376 00:28:14 594 6712 Peters, Christian RC-Schmitter Master 2 M 176 03:38:39.464 00:32:35 614 6275 Weber, Willi RC-Schmitter Master 4 M 14 03:39:44.996 00:33:41 682 6261 Breuer, Stephan RC-Schmitter Master 3 M 142 03:42:22.730 00:36:19 735 6262 Atkinson, Wayne RC-Schmitter Master 3 M 156 03:44:59.938 00:38:56 862 6258 Funken, Heinz RC-Schmitter Master 3 M 200 03:51:39.989 00:45:36 892 6263 Kaltenberg, Jürgen RC-Schmitter Master 3 M 210 03:53:17.112 00:47:10 915 6271 Klüber, Hubert RC-Schmitter Master 4 M 24 03:54:24.359 00:48:20 944 6267 Klaus, Andreas RC-Schmitter Master 1 M 255 03:55:53.626 00:49:50 1176 6929 Rettweiler, Bernd RC Schmitter Master 4 M 46 04:33:49.919 01:27:46
5 7012 Krämer, Thomas haberich cycling crew Master 2 M 2 03:05:52.324
1 6230 Freund, Manuela Team Green 'n fit B Master 2 W 1 03:16:45.819
67 Runde 874 3718 Klisch, Stephan RC Schmitter Master 2 M 308 01:57:55.959 00:19:47
Teamwertung von 99 45. RC-Schmitter_1 1640 6278 Rogowski, Marius 03:27:44.774 379 6256 Arntzen, David 03:27:45.837 380 6254 Breuer, Matthias 03:27:46.247 381 6274 Michels, Achim 03:34:18.376 500
70. RC-Schmitter_2 2696 6712 Peters, Christian 03:38:39.464 609 6275 Weber, Willi 03:39:44.996 629 6261 Breuer, Stephan 03:42:22.730 702 6262 Atkinson, Wayne 03:44:59.938 756
92. RC-Schmitter_3 3737 6258 Funken, Heinz 03:51:39.989 890 6263 Kaltenberg, Jürgen 03:53:17.112 923 6271 Klüber, Hubert 03:54:24.359 947 6267 Klaus, Andreas 03:55:53.626 977
U15 14. 164 Rock Janis RC „Schmitter 1930“ Köln / Gleuel e.V. GER20051020
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aber zuerst noch vom Donnerstag... flott ging es Richtung Stockheim, ok Rückenwind hier ist dann Willy geplatzt. Nach NotOP am drei CM Riss trat er die Heimreise an... für die Anderen über Drove, Berg nach Nideggen, hier die Cola für Rüdiger... und schon ging es zügig weiter über Gladbach gen Hürth, heraussprang für Willi 130er Puls und 32,5 Ø nicht schlecht sagt der Specht... vergass Klüber legte klar noch hundert drauf...
Samstag war ja ein wenig Regen, einige schon morgens unterwegs wo Heiko fleißig bei der RTF des RC Adlers half... und einer fand auch die Lücke die sich pünktlich von 14.00-16.50 auftat um selbst die L-Wertung in Angriff zu nehmen. Total trocken im doppeltem Sinne, hatte die Wasserflasche vergessen...
dafür standen se aber am Sonntag parat, ByBike war abgesagt aber nicht das Schmitterründchen andersrum... schön alle die L-Wertung um über Nideggen frisch und munter flügg zurückzusausen...
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An Fronleichnam zur
Ahrquelle…
Vom Namen der wohl merkwürdigste aller kirchlichen Festtage. Sinngemäß bedeutet Fronleichnam so viel wie Fest des Leibes… und so taten reichlich Kometen und Schmitter etwas für ihren Leib und radelten nach Blankenheim.
Zum ersten Mal in 2016 gab es so gut wie gar keinen Wind, der unser Tempo mit Gegen- bzw. Schiebekräften beeinflusste. Lediglich die Anstiege sorgten erst einmal für erhöhten Puls. Wohlwissend, dass es beim Weg zurück dann doch eher bergab gehen trudelten wir zur Mittagszeit im Bistro Landlust bei Ute und Frank ein.
Herzlich hieß man uns willkommen und kredenzte uns herzhafte und süße Köstlichkeiten. Ein sehr leckerer Kaffee und Kaltgetränke rundeten das Ganze ab. Randanekdote…. Kurz nach dem Start brach bei Heinz Hinterrad eine Speiche. Mit dem Kommentar… ‚Wir sind ja bald da‘ fuhr er wacker weiter. Kurz vor dem Ziel hatte die hintere Felge aber dann doch genug und versagte nun mit der Verabschiedung einer weiteren Speiche kpl. seinen Dienst. Doch unsere Gastgeber halfen mit einer Ersatzfelge aus. War also nix mit der erhofften Rückfahrt im Auto. So hat Heinz in den kommenden Tagen nachmals die Gelegenheit für eine Tour nach Blankenheim um die Felgen wieder zu tauschen.
Der Rückweg neigte sich dann tatsächlich in Richtung Hürth und so konnten wir locker nach Hürth rollen. Da war unser Ziel das Fest in Stotzheim, welchem der Feiertag seinen Namen verleiht. Für unseren Renntag wollten wir uns den Stotzheimer Bürgern einmal präsentieren, da wir ja dort unseren diesjährigen Renntag die ‚Schmitter Nacht‘ am 26.08.2016 veranstalten. Je nach Anfahrt hatten die Teilnehmer zw. 160 und 190 Kilometern in den Beinen… und das bei herrlichstem Radfahrwetter.
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Fast dreißig Lück rollten mal am Samstag los... Heiko als Betreuer mit der etwas gemächlicheren Runde (geht doch)... Bis Embken hielten auch die austrainierten Füßchen stille (geht doch) zweie noch die L-WERTUNG und der Rest im flotten aber kontinuierlichemTempo zur Belohnung... (geht doch)
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Die Cologne Classics waren für Janis (U13) die ersten Rennen auf der Strasse, am Samstag bei Elsdorf das Zeitfahren auf einem 8km Kurs, sehr windig... und am Montag, nachdem man fünf Minuten vor dem Start auch da war (weil der Helm nicht zu finden war), beim Starten zweimal nicht in Klicks gekommen ist, vorne wie man es gelernt hat auf dem kleinen Kettenblatt fuhr und zum guten Schluss auch noch einen Pedale abfiel, ein sehr lehrreiches Rennen fuhr... die nächsten Rennen kommen...
Aber auch Stephan war unterwegs, bei den Paracyclern als angekündigter Lokalmatador ;-), die Zeitfahrstrecke (20km) war sehr Windlastig und nur auf den letzten 5km Rückenwind, dafür ne 34:04 Zeit. Montags früh um Neune mehr als kalt und beim Warmfahren wurde es auch nicht Wärmer... nur mit neun Startern auf die Strecke und erstmal volle Pulle mit 45-50km/h und immer wieder auf 33 runter, weil keiner richtig führen wollte. Gar nix für ihn, um das Tempo hoch zu halten ließ er sich für die Galerie auch mehrmals vorne blicken, was sich aber rächen sollte. In der 18ten von 22(48km) Runden, nach drei harten Attacken, war Ende im Gelände und die Beine gingen zu und er mußte reißen lassen... die Gruppe mit 1:14 im Ziel er 1:17.
Manuela ließ es in Schmitter Farben ruhig auslaufen und kam im Mittelfeld bei den Frauen an, obwohl sie zwischen durch einige male Attacken setzte...
Zum Hauptrennen fanden sich dann auch mehr als 30 Schmitter und Kometen ein, um Nils doch lautstark anzufeuern. Zwischendurch fand er auch noch die Zeit um mal zu Grüßen ;-) ein schnelles Rennen mittel 47km/h, das ein U23 Fahrer von Lottol Belisol gewann... danach fand aber Nils noch Zeit , um mit seinen Rennradfreunde noch ein kurzes Schwätzchen zu führen...
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Vorglühen für Guggi…
Am Vatertag, der im Volksmund auch mittlerweile als Männertag bezeichnet wird fand man sich zu etwas früherer Zeit als gewöhnlich zu einer längeren Ausfahrt am üblichen Treffpunkt ein. Über windige Ebenen ging es nach Rheinbach um von dort aus, nach Genuss eines stärkenden koffeinhaltigen Getränks, eine Täler und Höhenfahrt nach Bad Münstereifel zu absolvieren.
Bei der dortigen Einkehr, gab es feste Nahrung in Form von Kaiserschmarren. Nicht gerade eine heimische Spezialität, aber die Inhaltsstoffe hielten ideale Brennwerte für den Heimweg nach Hürth bereit. Unterstützung fanden die Pedaleure in Form von fast stetigem Wind, der uns den Rücken ‚streichelte‘. Pünktlich zur Kaffeezeit landeten wir wieder in Gleuel, wo wir dann bei, mehr oder weniger gefüllten Eiswaffeln die Tour ausklingen ließen.
Damit hatten wir für unser nächstes Event eine Basis gelegt. Unser Vereinsmitglied Guggi stellte uns sein Cafe als Anlaufpunkt für unsere samstägliche Ausfahrt zur Verfügung. Dabei ließ es sich Guggi nicht nehmen unterwegs zur Gruppe zu stoßen um uns zielsicher nach Brühl zu geleiten. Eine piano beginnende Ausfahrt wurde wie üblich dann doch etwas zügiger und mündete in einem sehr ruckeligen Endspurt über Kopfsteinpflaster. Ein Hauch von Paris-Roubaix bestrafte jeden locker sitzenden Radcomputer oder minderwertige Flaschenhalter. Leicht geschüttelt fanden wir uns bei Guggi ein. Dort fanden sich weitere die Vereinsmitglieder ein, die es vorzogen direkt mit dem gemütlichen Teil vorlieb zu nehmen.
Unsere Freunde von den Kometen ehrten in diesem Rahmen Achim Michels für 40 Jahre BDR. Nils Politt ließ es sich nicht nehmen ein Trikot für diesen ‚Geburtstag‘ zu überreichen. Bei herrlichem Sommerwetter genossen wir dieses Ausklingen… Schön war‘s… vielen Dank Guggi
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Schmitter Nachwuchs auf der Bahn
zum erstenmal ging es für den Schmitter Nachwuchs auf der Albert Richter Bahn zur Sache... Bei den Stadtmeisterschaften der Kölner Schulen schlugen sich Janis bei den U13 und Jaques bei den U15 wacker. Jeweils waren sie die Jüngsten ihrer Klasse und dafür das sie erst ein halbes Jahr auf der Bahn trainieren haben sie das toll gemacht, Glückwunsch!!!
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Schwein gehabt…
Auf der gemeinsamen Bus-Tour der Schmitter und Kometen fand doch ein schmackhafter Teil des Borstenviehs seinen Weg in den Bus zum Amstel-Gold-Race. Unser David, der sich schon beim Renntag und unserer RTF mit der Fleischeslust vertraut auszeichnete, kredenzte uns fachmännisch eine vorzügliche Schinkenkeule.
Zusammenhänge zwischen dem salzhaltigen Gaumenschmaus und dem späteren Konsum von obergärigen Flüssigkeiten sind aber eher zufällig. Zwei unserer Clubmitglieder zierten die Starterlisten des Amstel-Gold. Marcel Sieberg (Lotto-Soudal) und Nils Politt (Katusha). Leider wurde Nils, von seiner Teamleitung, kurzfristig zu Gunsten eines Sponsorentermins aus seinem Team ‚abgezogen‘.
Das sollte aber Stimmung keinen Abbruch tun. Nachdem wir den Start in Maastricht verfolgt hatten ging es nach Valkenburg an den Fuß des berüchtigten Caubergs. Valkenburg ein Ort mit knapp 17.000 Einwohnern erlebt am Tag des Amstel- Gold mindestens eine Verdoppelung der Einwohnerzahl. Am Einstieg zum Cauberg erlebten wir 3 Durchfahrten des Fahrerfeldes. Die Stimmung dort ist unbeschreiblich. Die Begeisterung für Rennradsport in den Niederlanden hat schon was von Champions-League. Unterstützt wird die tolle Stimmung durch Musikkapellen, die wirklich jeder Witterung trotzen. Die Leistung jedes Rennfahrers wird mit lautstarken Anfeuerungen und Applaus honoriert. Die Platzierung ist da schon beinahe Nebensache. Nach der letzten Durchfahrt löst sich ein Großteil den Menschenmengen dann recht ruhig auf. Die vielen Kneipen haben aber natürlich noch eine große Magnetwirkung… aber auf uns wartete schon der Bus zur Heimfahrt. Dort wurde dann gleich mehrfach der Hit ‚Leev Marie‘ der Paveier laufstark intoniert. Schön wars… auch wenn das Lied nachhaltig durch den Kopf ging.
Einen Dank an die Organisatoren, Metzger, Unterstützer, Mitfahrer-innen…
Und hier für alle nochmal die ersten Textzeilen:
Auf der Party von meinem Kumpel Bernd
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trotz widriger Aussichten waren doch jede Menge gekommen, um den Versuch zu starten "wie weit kommen wir denn?" Bei Gymnich waren es doch einige Tropfen, die die Hälfte geradeaus führte. Die Restlichen rechts erüm... drohende sehr schwarze Wolken Richtung Nörvenich ließen sie aber dann Richtung Erp abdriften, um über Lommersum, Liblar und die Deponie zurück zu kreuzen. Ab der Deponie doch wieder ein paar Tropfen... naja wir sind ja nicht aus Zucker...
Leider waren die Füße nass, sodass nur Dreie ihre Handwerklichen Geschicklichkeit bewiesen....
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Schmitter Di/Do Saison eröffnet
Jetzt wollte mal David an die Ahr, gesagt getan... über Bad Münstereifel, Effelsberg (ein kleiner Huckel muss ja sein) ging es flott dahin...
in Bad Neuenahr kurze gesponsorte Pause, um über Dernau (kleiner Huckel) Rheinbach schnell zur Gleueler Eisdiele zu kommen...
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Nicht nur für die Profis stand Paris - Roubaix an, auch Sibi hatte bei den Profis einen starken Auftritt Alex und Pascal nahmen das Pflaster unter die Räder und wurde 7. "Herzlichen Glückwunsch" weiter und erreichten ihr Ziel...
und viele Schmitter und Kometen bevölkern wieder mal Malle, um viele gemeinsame Ründchen undTrainingskilometer zu absolvieren... da kann RuK kommen.
die zurück gebliebenen Schmitter hatten am Samstag aber auch das passende Wetter, sodass einige schon Vormittags einige KM trainierten, aber pünktlich um 14.00 Uhr standen sie wieder gemeinsam mit weiteren am Start... flügg ging es über Stockheim/Embken das erste Mal dieses Jahr für alle die berühmt berüchtigte L-Wertung hinauf und oben wurde auch schön gewartet... Im erhöhten Tempo gen Wissersheim, um hier das Rennen zu eröffnen... ne watt wor dat schön!
Sonntags kurz mal ausfahren, 60 reichten... aber irgendwie ganz schön schnell...
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nachdem Stephan am Vortag sich bei den Jedermännern auf der Windkante vergnügte und auch den Kemmelberg bezwang, kamen am Sonntag noch Inge und Heiko hinzu um unsere Protagonsten beim Start in Gent anzufeuern...
bei den dree dag de Panne in de Panne kam man den Profis wieder sehr nahe... und man wechselte das eine oder andere Wort miteinander... hier fuhr Nils in einer bestechenden Form und wurde 9.
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Seid gestern Abend sind die Schmitter Quälixx Stunden Geschichte....
was wurde geächzt, gestöhnt und ja auch gelacht... mehr als 20 ließen sich von Alexx (ab und an auch von Judith) angeleitet etwas in den Aufbau der Muskulatur einführen. Jede Phase des Muskels, der Bänder und was der Körper sonst noch hat wurde erforscht, gestärkt und gedehnt... und man hört ihn noch reden: "da geht nix kaputt"... oder "Halten, halten, halten... und jetzt noch mal zwanzig"
alle haben es überlebt und man(n) und Frau freut sich jetzt schon wieder, wenn es wieder heißt "da geht noch was" ab Ende Oktober 2016
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nun gut die Aussichten zur Clubanfahrt waren nicht gerade Rosig.... nichtsdestotrotz nahmen fast 20 Fahrer/innen diese in Angriff, wir sind ja nicht aus Zucker....
In Begleitung zweier Nachwuchsfahrer Jaques und Anton, die bis nach Nörvenich toll in der Gruppe mitfuhren, über Gladbach zurück.
Die Anderen, Wetterbedingt, nur noch über Vettweiß. Danach hieß es erstmal heiß duschen oder ab in die Badewanne... nur Zweie nahmen den Clubanfahrtsgeruch mit zum Burghof.
Hier wurde unser Günter, vom Präses zum Ehrenmitglied ernannt, eröffnete in seiner unwiderstehlicher Art das Buffet mit einem dreifachen "jutt Tritt"
in geselliger Runde wurden wieder mal viele Fachgespräche rund ums Rad geführt...
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Das Nachwuchstraining auf der Albert Richter Bahn mausert sich.... unter fachkundiger Anleitung rollt es immer besser im Rund...
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1. Tag morgens früh um Fünfe ging der Flieger mit Schmittern, Kometen und als Anhang auch Bocholter an Bord... Poh war das Warm bei der Ankunft 19c. .. flugs die Rädchen zusammen gebastelt und schon ging es um Elfe los... Delta hoch und über das Geister Städtchen, Campos, Porreres , Llucmajor für die einen und für die Anderen noch Abstecher nach Felanitx. In der Tango Bar waren sie alle wieder beisammen. ...
2. Tag nach dem kleinen Schauer ging es wieder los... diesmal war Cala Feguira angesagt, tolle Bucht, lekker Mandel-Kuchen und das passende Wetter machten das Töurchen perfekt. ..ach ja Tango Bar war auch dabei
3. Tag nach der Regennacht und einem kleinem Temperatursturz auf 13c ging es diesmal was später los... war etwas windig und so ging es für die einen gegen den Wind gen Petra, zurück über den schönen Höhenweg gen Porreres... das andere Grüppchen Sencelles /Santa Maria...
4. Tag wer zu spät kommt, den bestraft... einer hat nicht aufgepasst und fuhr alleine mal den Orient... die Anderen über Calvia nach Galilea, leider konnte man wegen einer Strassensperrung Puigpunyent nicht fahren. Kleinen Haken geschlagen und ab nach Santa Maria und zurück... Am Abend war langes Aufbleiben angesagt, damit wir für unserem Achim auch viel Glück und viel Segen auf all seinen Radwegen wünschen konnten...
5. Tag Für das Geburtstagsründchen auch wieder das passende Wetter und Achim ließ sich in Colonia ( de Sant Jordi ) nicht lumpen und spendierte der Gruppe die leckere Einkehr... leider mussten des Abends Achim und Ralf wieder nach Hause fliegen, wurden aber standesgemäß am Airport abgeliefert.
6. Tag Tja, da hatten doch einige Hummel im ... Delta hoch ging ja noch, aber dann ging der Express los... einige fremde Fahrer schlossen sich dem hohen Tempo an und so war man mehr als schnell in Sa Rapita... die einen ließen es über Campos austrudeln... für die schnelle Truppe nach Ses Salines, dabei verlor man aber doch einige und so waren es nur noch sieben die über Santanyi, s´Horta und einmal rund um Sant Salvador weiter Vollgas gaben, bis Felanitx 90km in 2:40... zurück ließ man es dann etwas ruhiger angehen ;-) 7. Tag Das Wetter sah leider nicht so Dolle aus und da einige noch nicht in Petra waren, nochmals die Richtung eingeschlagen. Hinter Llucmajor aber durch die Gärten... In Petra zogen dann aber sehr dunkle Wolken auf, so dass man nach Inca abdriftete und dort die Pause machte. Über wunderbar neu geteerte Straßen Sencelles, Algaida und wieder durch die Gärten zurück. Und ja man glaubt es nicht, ganz ruhig... Okay Delta runter war es was doch was schneller, wahrscheinlich wegen der dree Droppe...
8. Tag Strahlend blauer Himmel lud zum Ausfahren nach Sa Rapita ein, hier schnell die Beinlinge ausgezogen und bei einem Käffchen sich regeneriert... klar einer nutzte das schöne Wetter noch aus um über Porreres, den schönen Höhenweg, mal kurz den Puig de Randa zu erklimmen, über neu geteertes Sträßchen...
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in einer Taubenfachzeitschrift entdeckte ich Andre Greipel. Greipel eine der schnellsten Brieftauben ! Nach Merckx, Motta, Gimondi und einige anderen Asse des Radsports, gibt es in Belgien und Holland die erste superschnelle Brieftaube. Sie trägt den Namen unseres Sportfreundes "Greipel", da diese genau so schnell vor einem großen Pulk, erste Preise (Siege), davon trägt.
Gut Tritt / Gut Flug Hans Treppe
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nach dem Wintereinbruch wollten
es dann doch wieder mal einige mit dem Rädchen probieren. Bei fast
frühlingshaften Temperaturen ( 7C ) rollte es gegen Stockheim /
Embken. Zurück konnte dann das Tempo kontinuierlich gesteigert
werden... um nach dem obligatorischen Zwischensprint bei Wissersheim,
mal die Gruppe auseinander zu nehmen...
Spass hat das ja gemacht, aber Wintertraining ist was anderes...
Dafür wurde Sonntag kommod gefahren, Frauwüllersheim reichte... und mit Profiunterstützung waren auch alle wieder zum Mittagstisch rechtzeitig zurück...
Dann wünschen wir Nils am kommenden Wochenende noch viel Spass und Erfolg bei den Berliner Sechs Tagerennen!!! |
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Man ist doch immer wieder erstaunt wie aus siebzehn eine dreißig wird... so viele wollten dann doch am Neujährchen teilnehmen! Unter neuer Regie, "et Maria" als neue Pächterin, wurde der Burghof pünktlich erobert, das erste Fässchen flugs angestochen und schon waren die ersten Gespräche im Fluss...
Diesmal gab es den berühmten Spießbraten serviert am Tisch mit lekker Jemös und Kartoffelegratin und noch ne Schüssel selbstgemachter Fritten für jeden Tisch. Tolle Grundlage für die Kaltschalengetränke...
so nahm dieser Abend seinen Gang mit vielen abwechslungsreichen Gesprächen über Ski- oder Rad-fahren... neusten Terminen für die Saison... und vielen Kilometern...
dafür wurde dann die Schmitter Samtachsrunde für einige, bei piffigen Wind aber Sonnenschein, sehr beschwerlich...
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