RADSPORT CLUB SCHMITTER KÖLN GLEUEL 1930 e.V.

 

Termine Radtraining   I  Archiv I  Presse   I   Kontakte    Mitgliedschaft  Forum 

 Jahresrückblick der RC Schmitter 2015 

.

2014  /  2013 / 2012 2011 / 2010 / 2009 / 2008 / 2007

 
         
 

 

Emotionen pur...

 

Niemals geht man so ganz
irgendwas von euch bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei uns...

Nach dem Schmitter Ründchen mit vielen Lück, sonnigem Gemüt und einige Mutigen unten kurz, hieß es zum letzten mal "zu Gerti bitte...".

Nach kurzer Dankesrede vom Vize, ließ es sich unser Ehrenpräsident nicht nehmen de Blömche und das lekkere Schmitter Weinchen unserer Gerti und Petra zu überreichen.

 

Wir danken für die viele Jahre juter Bewirtung zu jeder Jahreszeit, die Schmitter!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wochenende, Sonnenschein was brauchst du mehr um Glücklich zu sein..

 

 

 

 

für einen ging es schon um Zehne los, ab zur Hauptschule Kendenich und zwei Stunden die Kiddies mal aufs Rennrad zu bringen... ca. 30 haben es dann auch ausprobiert...

 

 

 

 

um vierzehne ging es dann bei frischen Temperaturen, lang lang war angesagt, weiter. Zuerst mal nen Platten beseitigen und schon schwangen sich sechzehne auf ihre Rößer... oben am Weiler wurde auch Otto gesichtet, mit dem MTB, tapfer hielt er bis Nörvenich mit.... Leider gab es einen kleinen Unfall hinter Gymnich in der SteineKurve, einer rutschte weg und eine andere machte einen Salto über ihn hinweg, bis auf ein paar Prellung aber nix passiert...

 

Im flotten Tempo ging es diesmal nur bis Froitzheim, wir wollen ja noch im Hellen ankommen. Mit Rückenwind frisch und munter zurück, um im Burghof noch den lekker Tee mit genießen...

 

 

 

 

 

 

Clubabfahrt der Schmitter...

 

Pünktlich standen se parat, mehr als dreißig Lück begaben sich auf die standesgemäße Clubabfahrt der Schmitter... den Älteren Herrschaften gab man etwas Vorsprung... dafür durfte der Nachwuchs nur ne kurze Runde drehen (40km reichte)...

 

 

bei Gerti im Burghof wurde dann kräftig gefeiert... auch die Warmduscher!

 

inkl. Siegerehrung von "Op der Panzerstross 2015"

 

 

 

 

vell Lück..

 

 

Am Samtach war mal widder vell Lück auf der obligatorischen Schmitterrunde anzutreffen... kommod ging es der Sonnen entgegen, um über Embken dem dann doch anzutreffenden bistigen Ostwind zu trotzen... und alle aber auch alle kamen mit!

Bei Gerti flog dann erst mal der erste heiße Tee über den Tisch, na dann wurd wenigstens mal heiß gewischt... der Zweite nahm gar keine Farbe an, mmh was ist denn mit dem? Mal auf den Teebeutel jeluurt und festgestellt, dass Petra es besonders gut mit einem meinte, Kamille war angesagt und wehe der wird nicht getrunken...

 

 

Sonntach lachte das Sönnchen noch einen zacken mehr uns an und auch der bistige Wind war fott... so konnten 16ne die Rolle rückwärts antreten, wobei sich Ralf G. zwischendurch fragte "Ist das die Sonntagsrunde?" Mmh was sonst?

 

 

 

 

 
   

Tour Etappen Sieger Empfang...

 

eigentlich bedarf es keiner großen Worte mehr, es wurden an dem Abend viele geschwungen... aber...

Kurz vor Begin des Abends wurde noch schnell der Bogen für den roten Teufelslappen aufgebaut, auf fast die Minute pünktlich bevor André und Sibi eintrafen... was für ein Empfang die Schmitter ihren Protagonisten bereiteten!

der Präsident hielt es kurz, dafür durfte sich der neue Bürgermeister von Hürth in seiner Rhetorik beweisen...

Enrico Muax führte  dann noch mehr als gelungen weiter durch das Programm:

und auch ein paar Interna wurden ausgeplaudert, wie das so ist wenn zwei erfolgreiche Rennradfahrer auf einem Zimmer zusammen hocken und einen Tourtag Revue passieren lassen (auch einen schlechten, ein Glück gab es davon nicht so viele und die Betten blieben ganz...)

Nils Politt ließ sich entlocken, das er nächstes Jahr zuerst mal kleine Brötchen backen wird, aber sein Wunsch schon wäre bei einem der großen drei Rennradtouren evtl. dabei zu sein... wir sind gespannt!

bei dem einen oder anderen Kaltschalengetränk wurden viele alte Bekannte getroffen und viele Gespräche geführt...

ein mehr als gelungener Abend!!!!

 

 

 

 

 

 

 
 

Hürth fährt Rad

Bevor Berichtet wird...

 ja wir entsorgen die RTF Schilder,

 ja es werden (wenn es ein nächstes mal gibt) mehr von denen aufgehangen.

aber sonst ?

 

Aber von Vorne, nachdem erst fünf Tage vor Begin der ersten Schmitter RTF die Genehmigung vorlag, legte man(n) los! Von A wie aufhängen der RTF-schilder, wie B bestellen von Brötchen, Getränken, Würstchen etc. wie Z Zitronenpulver wurde gemacht, getan, organisiert, improvisiert und soweiter und sofort....

 

Am Vorabend leider die Nachricht das ein befreundeter Verein eine Kontrollstation nicht übernehmen kann, poh schlaflose Nacht, was tun...

 

Morgens früh um sieben ist die Welt noch in Ordnung... Johanna holt die 500 Brötchen und Kuchen von unserem Sponsor Bäckerei Nelles ab... und klar in das halb gepackte Auto passt das alles nicht rein, also noch ein Auto hingeschickt.

 

Während dessen wurde schon von weiteren Schmittern/innen das Stadion von Hürth hergerichtet für das Event " Hürth fährt Rad".

Und man mag es nicht glauben, aber die ersten RTFler standen schon um Achte parat und scharten mit den Füssen, gemach gemach... Neune geht es erst los.

 

 

 

Die Autos für die Kontrollstationen mit Verpflegung ausgestattet und kurzfristig auch Willi und Johanna nach  Jakobswüllersheim verdonnert (Danke nochmals)... Um 8.30 liefen die Rechner hoch und die Ersten konnten sich anmelden... im Verlauf des Vormittages auch heiß, die Rechner.

 

Pünktlich um Neune lugte auch die Sonne bei immer noch frischen Temperaturen hervor und die Rennradfahrer/innen konnten auf die 45/75/115 Runde losgelassen werden...

 

Immer mehr Radfahrer/innen kamen/meldeten sich an/ und legten los, unheimlich... geplant waren so mit 300 wenn es gut läuft 400 Lück... aber unsere Helferleins hatten alles unter Kontrolle, der Kaffee lief, die Brötchen wurden im Akkord geschmiert und wie gesagt die Rechner liefen heiß...

 

 

Huusmeister Kaczmarek in Aktion

 

 

 

 

 

 

Nach gut einer Stunde trafen auch die ersten RTFler an den Kontrollstationen in Lechenich, die erste für die 45er, und in Jakobswüllwersheim für die 75/115er ein. Und s.o. auch die ersten Anmerkungen ein paar Schilder mehr wären nicht schlecht...

was aber merkwürdig war, dass die 45er hinter Gymnich weiter geradezu über Herrig nach Erp fuhren, die Strecke gab es gar nicht und war auch dementsprechend nicht Ausgeschildert. Auch waren die Schilder hinter Gymnich richtig angebracht. Richtig wäre gewesen rechts bis in Höhe Wissersheim und hier war die Streckenteilung zweimal groß angezeigt, links über Pingsheim nach Erp, sehr merkwürdig...

 

 

Nichtsdestotrotz wurden alle gut versorgt... den Vogel schoßen aber Maggi und Robert in Heimbach ab, Nutellabrote und Schmalzstullen, was will man mehr... zwischendurch kam man dem Banane schneiden, Waffel aufreißen, Getränk anrühren und ausgeben und das wichtigste natürlich Stempelchen geben kaum hinterher, was für Rennradmassen, der Strom riß kaum ab... Man kam ordentlich ins schwitzen und dat Sönnchen gab das ihrige dazu...

 

13.00 Uhr konnte in Jakobswüllersheim, 14.30 in Heimbach abgebaut werden und flügg ins Stadion um weiter zu helfen... in Lechenich  erst um 15.30...

 

Im Stadion war über die Zeit natürlich der Bär los, das alkoholfreie Weizen war, klar, als erstes aus... und die Würstchen wurden von unserem Grillmaster David auch alle verbraten. Mit Musik, Gesprächen über die vergangene RTF Saison verbrachten viele Sportler im Sonnenschein einen mehr als schönen Tag...

 

 

 

Dafür, das es für die ansonsten nur im Rennradsport tätigen Schmitter es einmal gewagt haben eine RTF auszurichten, nicht schlecht sagt der Specht...

 

Für Kritik , Anregungen (aber keine Aufregungen) sind wir immer zu haben!

 

 

PS: es waren über 900

 

alle Helfer/innen ein ganz GROSSES Danke Schön!!!

 

 

 

 

 

  Bergzeitfahrn.....

Pünktlich um 13.00 Uhr standen 14ne parat um die kürzeste Verbindung zwischen Gleuel und Heimbach anzugehen. Flüg war man dann in Embken, um die erste kleine Vorbelastung nach Wollersheim zu bewältigen, nun stand nur noch Vlatten rechts hoch an und schon war man am Start in Heimbach an der Burg...

 

Die Zeitnehmer Heinz oben und Detlef unten postierten sich und schickten Adrian als Ersten los... Achte folgten und die fast 8km wurden in Rekordzeiten bewältigt (natürlich jeder in seiner eigenen Welt):

 

Michael 16:36
Peter 17:29
Florian 20:40
Jörg 22:02
Manuela 22:10
Stephan 22:42
Heiko 26:34
Marion 28:00
Adrian 29:16

diesmal warf auch keine Schnecke einen aus dem Rennen, nur einer mußte mal kurz pausieren, weil ein Trecker mal auf der Strasse rangierte...

 

aber am besten war Adrian, mit 13 Jahren nicht nur die Anfahrt und das Bergzeit TT bewältigt, nein auch die Rückfahrt wurde auch noch mitgenommen (115km) Chapeau!!!

 

Sonntags

wurde Heiko ein Besuch in Bad Münstereifel abgestattet, bei Sonne aber doch frischen Temperaturen wieder ne 115 Runde...

 

 
   

Clubtour an der Mosel...

 

Der Erste machte sich schon am frühen Donnerstag morgen mit dem Rädchen auf Richtung Luxemburg, die Anderen folgten Freitagnachmittag....

Ricky sein Reisegang…

 

Mittlerweile ist der Brauch schon 10 Jahre jung. Das zweite Wochenende im September lockt mit Traubengetränken an die Mosel. Dort wählen wir dann clubintern unsere Weinkönigin bzw. unseren Weinkönig. Spielregeln gibt es dafür eigentlich keine. Weder zugeführte Weinmengen noch optische Gesichtspunkte bilden die Grundlage für die spätere Krönung. Nein… hier sind eindeutig Weinkenntnisse gefragt… und… wir haben was gelernt. Unser Uwe hat absolut fachmännisch erklärt was es mit der Weinsorte Blanc de Noirs auf sich hat…

 

Also lesen und staunen…hier kommt die Sendung mit der Maus…

 

Der Saft der meisten Weinbeeren ist hell, gleichgültig, welche Farbe die Schale hat, da die Farbstoffe der Traube nahezu vollständig in der Haut sitzen. Wird der Saft vor der Gärung von den Schalen getrennt, erhält man hellen Wein. Der Wein wird nur rot, wenn diese Farbstoffe aus der Haut gelöst werden. Dies geschieht bei der Gärung durch den Alkohol, aber auch durch den Traubensaft und den darin enthaltenen Zucker. Deshalb ist es bei aus Rotweintrauben gewonnenem Weißwein besonders wichtig, das Lesegut gesund, also unverletzt, zur Verarbeitung zu bringen, um es dann so schnell wie möglich zu keltern, damit Traubenschalen und Saft getrennt werden…

 

Holla die Waldfee… Der Weinkönig war gefunden…

 

Was aber hat das Thema jetzt mit der Überschrift zu tun…? Thema verfehlt würde da der Deutschlehrer unter die Arbeit schreiben…

 

Mitnichten… natürlich sind wir auch geradelt… und so spannen wir nun den Bogen zur Überschrift. Unser Ricky hat bei den Ausfahrten dafür gesorgt, dass wir zügig zu unserer Getränke-Quelle zurück gekehrt sind. War der Riemen einmal aufgelegt limitierte sich der Verschleiß der Bremsbeläge. Im Sog des Windschattens wurden manch haltlose Theorien aufgestellt. Von wegen Motor im Rahmen oder so… J … Psst …Wer mehr wissen möchte sollte nächstes Mal einfach mit dabei sein.

 

 

 

 

Der Rest der Bagage, man hörte von mehr als Zehne, auf die samstagliche Embkenrunde... klar und zurück mit dem Expresszug... (so schnell das bei Gerti noch kener do wor...)

 

 

 

 
 

Die Lücke...

 

Am Samstag war es bis um Neune mehr als feucht... aber danach tat sich für 12 Schmitter und Kometen die berühmt berüchtigte Lücke auf, sodas die RTF in Berrenrath in Angriff genommen wurde.

 

Auch der Jüngste unter ihnen Janis R., mit neune und erst zum zweiten Male auf dem Rennrädchen, ließ sich die insgesamt gefahrenen 40km nicht entgehen, Respekt!

 

Die Anderen trotztem dem Seitenwind über die 75 Runde...

Und Robert, Willi T. und Stephan noch auf der üblichen Embkenrunde, und ja ab Kierdorf war es etwas feucht...

 

Sonntag mit sieben wieder gegen den Wind, aber nur kurz... Dreie, so hörte man, ließen es sich nicht entgehen mal die (Charly) Gaul Runde in Angriff zu nehmen,  na da hoffen wir mal auf nen Bericht ;-)

 

und zack is er do...

 

Charly Gaul ... oder heute fahren wir einfach nur RTF 

 

Naja, nicht so ganz mit diesem Anliegen ... aber mit ähnlichen Gedanken kam doch der eine oder andere mit mehr oder weniger ambitionierten Gedanken auf die Idee nach Echternach zu fahren.

2,5 Kometen und 2,5 Schmitter taten sich zusammen um auf die 100km Strecke an den Start zu gehen. Ein Komet nahm sogar die weite Reise aus Nürnberg auf sich um dabei zu sein. 

 

Da wir schon sehr früh in Echternach ankamen konnten wir noch 2 Schmittern Glück wünschen, die sich auf die 155km Strecke begeben wollten.

 

Aber kommen wir mal wieder zu meinem Drama. Warum komm ich eigentlich immer auf die Idee mich bei solchen Veranstaltungen anzumelden?!

 

Ganz einfach ... ich kenne die Gegend ein bisschen und liebe sie einfach. Nach dem Streckenprofil zu urteilen. Hart aber machbar! 

 

Um 10.10 Uhr fiel der Startschuss für um die 1.000 Starter.

Und es ging gleich mit meiner Lieblingsdisziplin los. Knapp 4KM gings mit knapp 4% erstmal nur aufwärts ... näää ... war das ätzend. Aber ... es sollte noch schlimmer kommen ... Heiko und ich taten uns zusammen und wechselten uns zu Beginn in der Führung ab.

Es lief eigentlich recht gut. Bis ca. KM 40. Da gab's dann plötzlich Rampen,  mit denen ich nicht gerechnet hatte. Mein Garmin zeigte 11 ... 12 ... 15% Steigerungen an. Oh Gott. Mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Ab da ging gar nichts mehr. Hab sogar echt ans aufgeben gedacht. Aber nein ... weiter ... Heiko bremste ich "mal wieder" auf voller Linie aus.

 

Selbst Ministeigungen waren für mich eine Qual geworden. Heiko erzählte mir die ganze Zeit was vom Pferd  (sorry Heiko) ... ich konnte weder zuhören noch irgendwas auf seine Bemerkungen und Erzählungen antworten. Mensch war ich platt. Ca 15KM vorm Ziel hatte ich sogar mal Bekanntschaft mit einer mir "noch" unbekannten Art zu machen ... Krämpfe! Ich quälte mich im warsten Sinne das Wortes in Ziel.

 

Nach knapp 100km mit an die 1.700HM und 11 zum Teil richtig ekligen Anstiegen hatten wirs dann doch geschafft. Über das wie muss ich jetzt nichts zu sagen. Aber wir sind alle mehr oder weniger erfolgreich aber heil wieder angekommen und das ist die Hauptsache.

Marion 

 

 
   

Wochenende

 

nach dem anstrengendem Freitagabend, mußten doch mal die Beinchen locker gemacht werden. Und im kommodem Tempo wurde auch das Ründchen absolviert. Das isotonische Getränk gab es diesmal beim Familienfest der Stadt Hürth, wo auch wir einen Stand hatten. Hier konnten die Kiddies mal Rennradfahren antesten, was auch in Anspruch genommen wurde.

am Sonntag ging es aber dann zügig gegen den Wind gen Bad Münstereifel, links hoch Richtung Todenfeld und über Rheinbach mehr als flott zurück...

 

 

 

 
 

Ergebnisse bei rad-net.de

Was für eine Geschichte...

 

man weiss gar nicht wo man anfangen soll... "die Schmitter Nacht von Gleuel", da ist man sich einig, war ein Erfolg, ein Hammer, toller Radsport von großen wie von kleinen Leuten.. die Menschenmassen, so kann man ruhig sagen, standen an der Rennstrecke und sahen tolle Rennen...

 

 

zur Strecke bitte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Bonverkäufer kamen dem abreißen kaum nach, sodass kurzfristig ein Zweiter Bonverkauf eröffnet wurde

 

 

an der Salatbar, Grill- , Bier- und Sektstand riss die Menschenkette nicht ab, aber dank unserer Damen und Herren hinter den Theken blieben alle gelassen und jeder wurde bedient...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Streckenkenntnisse sind von Vorteil. Das dachte sich auch André Greipel, schnappte sich einen Besen und half eifrig mit die Rennstrecke in Hürth –Gleuel von Dingen zu befreien die nicht unbedingt den Ruf haben rennradtauglich zu sein. Hier lag er also… der Grundstein für seinen späteren Sieg.

 

Acht Monate zeitintensiver Vorbereitung waren Vergangenheit. Es zählte das jetzt und hier… Freitag 21.08.2015… Rennabend in Hürth-Gleuel.

 

Bei Kaiserwetter wurde ab dem Mittag die Strecke für das abendliche Spektakel vorbereitet. Nach und nach nahmen die einzelnen Gewerke Form an und wurden zu einem Ganzen. Gegen 16.00 Uhr stand das Gebilde und war bereit für die Fahrerinnen, Fahrer und Zuschauer.

 

Pünktlich um 17.00 Uhr wurden die Rennklassen wie vorgesehen auf die Strecke losgelassen. Je weiter der Abend voranschritt umso mehr Zuschauer säumten die Rennstrecke. Im Start- und Zielbereich ging sprichwörtlich ‚Nichts mehr‘.

 

Ins ‚Nichts‘ hätten auch beinahe die Zapfhähne für das Kaltgetränk namens Bier gepumpt. Da hatte sich der ‚Präses‘ bei der Disposition ordentlich verkalkuliert. Eine Lösung war schnell organisiert und so kam es zu keiner ‚Durststrecke‘.

 

Als motivierende Unterstützung fuhren unsere Profis André, Marcel und Nils beim Kinderrennen mit. Nils kutschierte dabei Marcel in einem Bäckerfahrrad. Er  hatte lediglich das Wurfmaterial vergessen und wunderte sich als Bocholter, warum man ihn so erwartungsfroh anschaute. Der Rosenmontag lag ja schon etwas zurück aber wir hatten auf dem 800 Meter langen Teilstück durch Gleuel ähnliche Zuschauerzahlen wie an diesem Tag in der Narrenzeit.

 

Beim anschließenden U15 Rennen konnte unser Nachwuchsfahrer Adrian Pabis einmal Rennluft schnuppern und belegte Platz 9.

 

Das abschließende Hauptrennen, bei vom THW ausgeleuchteter Strecke,  wurde dann eine Demonstration unserer 3 Profis. Sie sicherten sich die Podiumsplätze. Bei der Siegerehrung der Drei konnte man dann Sätze hören. Die haben ja gar keine Star-Allüren… oder…Die sind ja richtig zum anfassen… Richtig… das ist Radsport.

 

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Gönnern, den Anwohnern von Gleuel, unseren Freunden vom Radsportverein Komet-Delia und natürlich unseren Helferinnen und Helfern aus den eigenen Reihen vom RC-Schmitter

 

 

 

 

ein gestrenger Blick nach oben und das Wetter spielte auf das beste mit...

 

 

Mit den Senioren begannen die verschiedensten Rennen..

 

 

aber die beste Rennklasse waren die Kiddies und da mogelten sie doch unsere Protagonisten mit rein (natürlich nur zur moralischen Unterstützung)...

 

 

 und jeder  hatten seinen Spass dabei und als Prämie ein Eis!

 

 

bei den Anfängerrennen über U13 bis U15 waren auch die Nachwuchsfahrer der Schmitter am Start und verkauften sich so teuer wie möglich...

 

 

 

 

 

unser neuer Ersatzstreckensprecher präsentierte nicht nur die Sponsoren, Gäste etc. mit vollem Einsatz und erst nach den Rennen blieb im die Sprache weg, ein Glück!

 

 

 

 

die nächsten Bilder sprechen wohl für sich...

und einer, der am selbigen Tag auch Geburtstag hatte, wird sich besonders gefreut haben!

 

 

und der Rest vom Büchsenschützenfest wurde am nächsten Tag auch noch fott geräumt...

 

 

wir bedanken uns nochmals recht herzlichen bei den Sponsoren, den Anwohnern, unseren Komenten und allen die geholfen haben, solch eine schöne tolle bombastische Veranstaltung zu stemmen...

 

Bis zum nächsten Jahr 2016

 

Fotos von Manuela Freund und prívat

 

 
 

 

einmal Heerlen bitte...

 

kurzfristig standen 9 Lück am Samstagmorgen um achte parat um mal schnell zur Enecotour zu unseren Rennradfreunden Andre und Sibi zu fahren. Über Düren, Eschweiler Richtung Herzogenrath wurde das Ziel Heerlen auch kurz nach 11.00  Uhr erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Zentrum beim Einschreiben von Andre und Sibi konnten wir diese auch per Handschlag begrüßen. Was für ein HALLO!!!

 

Zum Start machte die Schmitter Gruppe, die noch unterstützt wurden von Inge, Ricki, Sandra und Karl Heinz die per Auto vor Ort waren, richtig Stimmung...

 

 

 

 

 

Nach der obligatorischen Stärkung mit Kuchen, Käsebroten, Kaffee und nem komischen Gebräu... konnte die Rückfahrt angetreten werden.

 

Kurz vor Düren ehrliche dree Droppe, die Detlef zum Anlass nahm auch mal das Regenjäkchen anzuziehen. Um es kurz darauf doch wieder einzustecken ;-)

 

Und wie immer mußte es ja einer widder übertreiben und driftete hinter Düren nach rechts, um zu schauen ob die Schmitterrunde auch noch fuhr... der Rest nach Haus mit ca. 170km auf der Uhr.

 

 

Und die Schmitterrunde war mit 20 Lück auch gut besucht und drehte ziemlich zügig die obligatorische Embkenrunde...

(der Eine hatte dann 210ne auf der Uhr)

 

 

 

 

 
 

 

 

Ein Ziel...   Zwei Routen... viele Kanäle....

 

03.07. Hürth  (D) nach Breskens (B) 283 km …zumindest geplant ..auf zur Tour de France 2015

 

Um ca. 5:20 Uhr ging es Hürth los. Noch es ist um die 20°C, sehr angenehm, oder wie ich mir dachte, „kälter“ sollte es nicht sein ;-). Über Elsdorf – Linnich – Hückelhoven Richtung Roermond, es läuft gut. Ups, schon in Holland, hier folgen wir nach kurzer Orientierung in Roermond den ausgeschilderten Radwegen. Wow…super ausgebaute beschilderte Radwege… naja, zumindest überwiegend. Einige hundert Meter geht es über Schotterpisten zur Brücke über die Maas.

Schwups sind wir auch schon in Belgien, gut ausgeschilderte Radwege, zumindest aus meiner Wahrnehmung Mangelware. In Maaseik füllen wir das erste Mal unsere Trinkflaschen auf. Wenn es wirklich ein Hinweisschild auf unseren gewünschten Ort auf unserer Route gegeben hat, haben wir ihn beide übersehen.

 

Ok, Handy raus, Karte gucken. Alles gut, neu Orientiert und weiter. Jetzt geht es immer (geradeaus) an der Straße lang, mal besser mal schlechter, schön is anders. In Leopoldsburg haben wir dann „Mittagspause“ eingelegt. Puddingteilchen, Reistörtchen, Kaffee und Cola für Stephan, Fleischsalat, 1 Brötchen, Reistörtchen, Kaffee und Cola für mich. Auf nach Kwaadmechelen zum Kanal, jetzt sind wir gut auf dem Weg. Hatte ich es schon erwähnt, immer gerade aus. Vor lauter geradeaus „Trauma“ (obwohl es gerade erst anfängt ;-)) ist unsere Freude beim Anblick des…ahne..eines Kanals so groß, dass nur eine Gedanke in den Kopf springt, rechts entlang und auf nach Antwerpen.

 

Vorweg genommen, hätten wir das mal so früh gemerkt, ein Kanal zu früh ;-). Wir hätten den ersten Kanal nur überqueren müssen und dann den Kanal rechts. Da wir es ja nicht bemerkt hatten, waren wir guter Dinge. Inzwischen waren es 36°C, der Fahrtwind kühlte zum Glück. Der uns natürlich (Strafe muss sein) von vorne kühlte.

 

Wir fuhren km für km, wurden durch wirklich wunderschöne Landschaft umgeleitet, hier durften wir auch noch mal lenken. Irgendwann, das war dann im Bereich Lommel wurde Stephan dann doch stutzig. Ok, Handy noch mal raus……ooohhhh Fuck. Antwerpen sieht nicht nur anders aus, ist auch größer… nein, es liegt in der anderen Richtung.

Jetzt erst mal wieder Flaschen füllen, etwas essen. Achso, wir hatten jetzt erst ca. 220 km in den Beinen. Jetzt aber das Navi an und nur noch eine „Schmitter Samstagsrunde“, also um die 80 km nach Antwerpen. Das Navi hat uns dann noch etwas von Lommel gezeigt,  weil es uns hier erst mal schön im Kreis führte. Es gibt wirklich hässlichere Orte.

Wir folgten brav der „Frauenstimme“. Wow, Abwechslung, wir fahren auf der anderen Seite vom Kanal… das jedoch kurz auf festen Schotter und noch kleines Stückchen auf lockerem Schotter. Unsere Hoffnung, gleicht wird’s besser wurde enttäuscht. Ok, zurück, pahh, die paar extra Meter, wat sollet ;-).

 

Jetzt wurde es für mich aber mal Zeit, meine Füße ins Wasser zu halten, natürlich mit Schuhen. Was gibt es besseres als Fußwasserkühlung ;-). Die „Frauenstimme“ sagte uns brav einen Weg an, ihr könnt es euch denken, jedoch nicht den Kürzesten. Thurnhout ist auch ganz schön. Nur nicht aufregen, nein motivieren, wir wollen nach Breskens (zur Erinnerung). Hier noch mal Flaschen füllen und etwas essen.

 

Auf den letzten und kommenden Kanalkilometern waren zum Glück Leitern an den Kanalufern montiert. Stephan hat dann auch mal die Wasserkühlung getestet. Bis Antwerpen war ich 4 x bis zum Oberschenkel drin. Inzwischen musste ich auch mit meinen Kräften haushalten, freute mich über jeden km den Stephan vor mir fuhr. Das tat er auch reichlich. Wo holt er diese Power her?!

 

Bis Antwerpen hatten wir  nur schlappe 100 km Umweg. Jetzt durch die City zum Schelde Fußgängertunnel (ähnlich wie der alte Elbtunnel). Unten drin habe ich kurz gefroren, ih war dat kalt da. Jetzt waren wir bei ca. 320 km. Kurze Überlegung, im Kanaltrauma, Hitzewahn und total bekloppt weiter radeln, oder Gabi (Stephan’s Frau anrufen/sie war schon in Breskens)?!.

 

Ach nä, so ne Schmitter Samstagsrunde schaffen wir jetzt auch noch. Mentale Stärke zeigen, jaah! Ok, noch mal Flaschen füllen und etwas essen. Ab und an brauchte ich inzwischen auch „Po schmerz lass nach Pausen“.  Wir können ja locker fahren, haha ;-). Es dauerte leider nicht lange, da zeigte mir mein Körper, dass der Kopf nicht alleine radelt.

Auf meine Bitte hin, vereinbarte Stephan mit Gabi einen Treffpunkt in Sas van Gent. Stephan konnte immer noch, Wahnsinn. Für mich fing die „Tour der Leiden“ auf den letzten Kilometern einen Tag früher an. Aber trotzdem, Strava zeigt 369,4 km, geil!

 

Achso ja, nä, wir haben kein Garmin am Rad ! Heiko

https://www.strava.com/activities/338475702  hier auf Strava.

 

 

 

 

 
 

hans

Hans Treppe schickt heiße Grüße aus Colonia de Sant Jordi fuhr ich

an 5 Tagen bei Temperaturen um 33 - 36 Grad und starken Winden

von der Küste. Gerne erinnere ich mich an mindestens ein Dutzend

Pausen in Colonia (nicht Köln) mit Radfreunden und speziell meinem

Freund Martin.

 

Mein Standort war diesmal 10 Tage

Colonia de Sant Jordi nicht an der Playa !!!

Ich gratuliere Nils Politt zur Deutschen Meisterschaft, SUUUUPER.

Des weiteren Glückwunsch an Andre Greipel

zum 7. Tour de France Etappen - Sieg.

 

Viele Grüsse Hans Treppe

 

 

 

 
 

wehweh...

Samstag waren nuuuuur 10ne am Start, mmh vielleicht wegen des Windes, der nicht von schlechten Eltern war? Auch wurde an Nörvenich vorbei, der eine oder andere Tropfen gesichtet. Aber alles im trockenen Bereich... eine mehr als zügige Embkenrunde wurde bei Gerti abgerundet..

 

Sonntag, ola fast 20 Fahrer/innen standen parat, die einen ne 150 über Schevenhütte, die Anderen über Vettweiss und der Präses mit dem Vize über die Himmelsleiter, Rursee und Einkehr in Hausen. Mmmh hat das geschmeckt und über Berg blieb auch alles drin...

Zum Schluss meinte nur der Präses "da mußte der Vize mir mal zeigen wo der Hammer hängt..."   was soll uns das Bloß sagen?

 

 

 

 

 

 
 

EC in Önsingen…

 

Zeitfahren auf einem welligen, kurvenreichen 10km RundKurs, also widder nix für mich, aber fand die Zeit von 16:52 für mich gar nicht mal so schlecht. Besonders da ich den vor mir fahrenden Russen meiner Klasse nach 5km schon eingefangen hatte und gut wie kaum mal die Zeitfahrerposition einnehmen konnte.

 

Leider hatte mein Zimmerkollege David einen schweren Sturz auf der Zeitfahrstrecke, Hand gebrochen und so verbrachten wir beide mal drei Stunden im Krankenhaus.

 

Nächster Tag Regen wie kann es anders sein, Streckenbesichtigung, auf dem 15km Kurs, fiel den Wassermassen zum Opfer und auch das Warmfahren war nicht so optimal. Zum Start ließ es dann etwas nach und so wurden mal alle Para Fahrer/Klassen und Tandems zusammen gestartet, ohje.

 

Es ging auch direkt flott los und die erste Welle ging durch das 30 Mann starke Feld.  Durch den Sturz des Zimmergefährten( den ich ja noch mit mir nach Hause bringen wollte), der noch sehr nassen Strasse, ließ ich mich durchs Feld reichen und beobachtete alles von hinten. Auf den ersten 5km mußten wir auch direkt Handbiker überholen, die vor uns gestartet waren. Was immer wieder Wellen verursachte.  

An einem kleinen Anstieg überholten wir drei Handebiker, wobei der Letzte genau vor mir ansetzte seine Kollegen zu überholen, toll, um den Sturz zu vermeiden kurz gebremst, drumherum und schon war die Gruppe fott!!!

 

Keine Chance, da die Tandems das Tempo bestimmten, wieder dranzukommen gggrrrhhhh. Rechts erüm und nochmal rechts und schon stand ich allein auf weitem Feld volle Kanne im Gegenwind…

Zwei fielen kurz danach aus dem Feld, auf die ich auffahren konnte. Nur im Gegenwind wollten die nicht führen. So ging das dann weitere vier Runden, mit Rückenwind gaben die Knallgas und Gegenwind trudelten die. Da die nur fünf Runden fuhren, ich sechs, hängte ich die, in ihrer letzten Runde, kurz vor Start/Ziel ab und begab mich auf meine Letzte.

 

85km in 2:31:00 fand ich auch nicht so schlecht, unter der Vorgabe kein Risiko  und Gegenwind.  

 

Heraus sprang Gesamt 1.  in meiner Klasse , ok von Dreien…. ;-)

 

 

     hinten links  verdeckt... und das man mal sieht was für Behinderungen die haben..

 

WC Yverdon...

 

Fünf Tage WC sind lang, besonders wenn die Pausen dazwischen zu lang sind.

 

Do neu klassifiziert bzw. in C5 geblieben, dann zwei Tage nix tun bzw. Streckenbesichtigung/abfahren mit Vorbelastung und Spaziergänge…

 

So TT Rennen, leider fing es bei unserer Klasse an zu regnen und die Strecke war pitschepatsche nass, Tacho fiel auch noch aus… trotzdem das Rennen , denk ich mal, kontrolliert angegangen. 29km zwei Runden, was ich bis jetzt noch nicht gefahren war,  mit sechs Kurven plus einem Wendepunkt. Die erste Runde verlief ganz gut, Beine und Sitzposition passten, sodass ich die zweite Runde genau gleich angehen konnte und 45:19 heraus sprangen, für den Ältesten Fahrer fand ich das nicht schlecht und mein Ziel nicht Letzter zu werden erreicht, Vorletzter… ;-)    

 

Di Rennen 14,5 km Runde 4mal mit zwei Anstiegen, einmal ca. 4% auf 3,5km mit max 11% auf 400m und 6% auf 4km mit max 12% auf 200m. Bis Ende des 1. Anstiegs konnte ich mithalten, runter waren die Strassen leider noch sehr feucht sodass fast alle an mir vorbei fuhren und ich vor dem 2.Anstieg fast 500m verlor. Konnte wenige überholen im 2.Anstieg. Es lief aber eigentlich nicht schlecht. Zweite Abfahrt noch Kurviger und nasser, super.

Nächsten Runden konnte ich auf einen, in den Anstiegen, immer auffahren, den ich in den Abfahrten immer verlor, blöd… also grundsätzlich mehr als zufrieden 1:59 bei über 1000hm, Sieger 1:33… aber watt der und die Anderen s.o. hatten rätselhaft… alle die ähnliche Behinderung hatten, hatte ich im Griff bzw. sind ausgestiegen ;-) von 25 gestarteten 20ter.

 

Hier wäre mehr drin gewesen, wenn ich bei den Abfahrten höheres Risiko eingegangen wäre, was es mir aber nicht Wert war, Safty First. Es gab auch einen sehr schlimmen Sturz in der 2.Runde  in der Abfahrt.

 

Freitags geht es widder in die Schweiz Önsingen EC

 

 

 
 

 

 

Ein ganz normaler Tag zu Rund um Köln ….

 

oder auch nicht?! Wer kam eigentlich auf die glorreiche Idee die 125Km Runde bei Rund um Köln anzugehen? Und noch schlimmer, wer hatte sich das euphorische Ziel von unter 4 Std gesetzt? Nach langem hin und her überlegen muss ich sagen, dass war leider ich gewesen … ich selber wollte mir diese Quälerei antuen. Aber was solls. Hab ja Urlaub gehabt und war völlig ausgeruht. Oder auch nicht? Wären da nicht die ca 500 km und ca. 9.000Hm, die ich schon in den Beinen hatte, da ich die Oma von meinem Mann (natürlich) mit Rad noch unbedingt bis Donnerstag in der Südeifel besuchen musste. Na, egal… ich fühlte mich gut. 

 

Ein paar trafen sich morgens schon früh im Apart Hotel Scheuer um gemeinsam zum Rheinaufhafen anzurollen. Ich beschloss gleich durch zu fahren, um mir die Kilometer dann doch noch zu sparen.

Es versprach ein wunderschöner Tag zu werden. Lockeres Einrollen, es waren viele Schmitter, Kometen und andere Bekannte vor Ort. 

Wir stellten uns geschlossen im Startblock C auf. Willi S., der sich ein paar Tage vor dem Event das Knie verdrehte war da um uns Glück und Spaß zu wünschen und war reichlich enttäuscht nicht dabei sein zu können. Alle waren gelöst und frohen Mutes - auch ich :-) Würde schon passen… . 

 

 

Der Startschuss fiel. Nach ca 20 Km wollte ich schon die Beine hoch nehmen und nur noch rollen lassen. Puls am Anschlag und Durchschnittstempo von über 43km/h brachten mich schon da fast an meine Grenze. Und es sollte ja erst los gehen. Ich schrie meiner Gruppe zu sie sollen fahren und mich alleine lassen.

 

 Doch ich bekam nur einige Kopfschüttler und „nein, wir fahren zusammen“ entgegengeworfen. Na gut, Augen zu und durch … immer noch am Anschlag lief es aber doch immer was Besser. Erster Berg lief recht gut … ruhig aber konsequent „drüber“ - geschafft! Sand kam mir gar nicht mehr soo übel vor …. die Menschenmassen trieben einen auch hier rüber. Bensberg…. oh, wie ich Kopfsteinpflaster hasse … aber, mit den Leuten rechts und links und bei der Kulisse drüber und durch… es lief eigentlich ganz gut…! Doch dann kam immer wieder kurz das Männchen mit dem Hammer. Erst klopfte es nur kurz an, nachher immer öfters. Aber aufgeben war für mich keine Option gewesen. Vor allem, weil die Gruppe für mich so zurück gesteckt hatte und im wahrsten Sinne des Wortes für mich fuhr. Sie nahmen nach Anstiegen Tempo raus um auf mich zu warten. Und dann kam auch noch Judith, die als „Engel“ unterwegs war und mich doch noch mal was pushen konnte. Das konnte ich doch jetzt nicht bringen. 

 

 

Weiter gings… nachdem Sand und Bensberg ein zweites Mal überquert wurde ging es auf die schöne Abfahrt nach Köln - zum Ziel … zu meiner „Erlösung“ oder auch nicht…! Nunja, hier versuchte ich mich dann auch mal was öfters vorne zu zeigen und der Gruppe am Ende Danke zu sagen, was aber kläglich scheiterte … jetzt merkte ich echt alles an mir… ich wollte nur noch ins Ziel. Auf der Severinsbrücke musste ich mich bei Tempo 45km/h auch noch anschreien lassen ich sollte gefälligst schneller fahren …. und ich tats auch noch… oder versuchte es zumindest.

 

Die letzte Kurve. Man sah das Ziel schon auf sich zu kommen … noch einen kleinen gezwungenen Sprint - alle Kraft wich aus mir … aber ab durch Ziel und der vorsichtige Blick auf die Uhr. 4:01 (oder ähnliches) … nein, die 4 Std. nicht geschafft…. egal… ich bin geschafft. Und dann kam mir die Idee, die 4 Std doch geschafft zu haben. Startblock C und es wurde 4 Min nach Startschuss gestartet… Juchu… 3:57 wars am Ende geworden.

 

Aber geschafft hab nicht ich das sondern die Gruppe für mich…. mein Dank gilt allen, die bei mir waren und blieben. Matthes, Andreas, Detlef, Heiko und Judith…!

 

Sand war wohl zu einfach

 

 

Leider gabs unterwegs auch eine Reifenpanne, die wir so nicht mitbekommen haben und Matthes leider alleine gelassen haben… Sorry… 

 

Dann zum Ende noch Adrian bei seinem ersten Rennen angefeuert und natürlich die Ankunft der Profis bejubelt… und wie isset wie immer? Ich werde auch nächstes Jahr wieder dabei sein… und natürlich die 125km … und unter 4 Std … aber, nächstes Jahr werde ich einiges anders machen… 

 

Danke Euch Jungs, und Mädel…

Eure Marion

 

 

 

erstmal tief Luft holen...

 

 

 

 
 

 

  Heißes, langes Wochenende...

 

 

Beginnen wir mit dem Donnerstag die Schmitter Prozession begann, wie üblich, am Gleuler Josef Esser Platz und führte über Euskirchen an die Ahr.

 

 

 

 

 

 

 

Frisch gestärkt ging es über Bad Münster Eifel zurück, wobei das eine oder andere mal der Wasserhaushalt aufgefrischt werden mußte, war etwas warm... (150km)

 

 

 

 

 

 

Freitags besuchte mal einer den dritten Etappenort der diesjährigen Tour de France... (185km)

 

 

Samstag verlustierten sich Zweie in der Wallomie (175km 3500HM),

eine Andere besuchte mall die Schwiegeroma nahe Trier (155km 2000HM)

 

 und der Rest begab sich auf die "normale" Schmitter Runde...

 

Und auch Sonntags wurden Schmitter auf ihrer Runde gesichtet...

 

also alles ganz normal!!!!

 

 

 

 

 
 

 

mit 150 km hat man nicht gewonnen

 

Samstag

machte sich Schmitter und Kometen zur RTF um Zehne in Euskirchen auf, die einen kamen mit dem Auto, der Andere mit dem Zug (ja der fuhr und hatten nur 5min. Verspätung) und weitere mit dem Rad... wobei eine direkt mal 150 vorlegte...

 

Ein Anderer wollt mal mit dem deutschen Meister trainieren, um danach mit 6 weiteren auf die Schmitter Runde zu gehen, mit Adrian aber nur Vettweiß... 185!

 

Den Vogel aber schoß Manuela ab, aber nur weil sie nicht Bonn-Eupen-Bonn fahren wollte.... 202!!!

 

Auch Sonntag wurden einige Schmitter bei einer RTF in Forsbach gesichtet...  in Bonn-Eupen-Bonn waren sie auch zugegen...   wobei um Zehne in Gleuel sich auch welche aufmachten, aber ganz kurz... man hatte nix mehr drupp...

 

 

 

 

 

 
 

Langes Wochenende....

 

 

Fangen wir mit ihm an... Stephan machte sich am Samstag auf, um am TT Paracycling DM an der Tera Nova Strecke teilzunehmen. Heinz F. betreute ihn hervorragend und weitere Schmitter/innen applaudierten an der Strecke... sodass für ihn ein fünfter Platz in seiner Klasse heraussprang 20km in 33:20....

 

 

 

 

 

 

 

ab zum Schmitter Treffpunkt, wo sich wiederum eine stattliche Zahl auf die Embken Runde begab...

um danach in geselliger Runde bei Gerti Sonne zu tanken...

 

 

 

 

Sonntag wurden nur zwei Schmitter gesichtet...

 

dafür am Montag bei der Cologne Classics um so mehr... den Anfang machte wiederum Stephan. Pünktlich um Neune war er am Start. Eigentlich bei abtrocknenden Strassen aber der einsetzende Regen und Temperaturen so um die Zwölfe waren dann doch nicht so angenehm... darauf wurde aber keine Rücksicht genommen und die ersten drei Runden im hohen Tempo umschifft (ca. 42) Danach beschnuppern und attackieren... leider gab es in der 14 von 22 Runden ein bisschen kuddelmuddel und der spätere Sieger bremste ihn vor der ersten Unterführung etwas aus, sodass er die schöne Gruppe verlor... so ne driss. Mit noch einem weiteren Parafahrer drehte er die restlichen Runden  und erst in der vorletzten Runde kam die Gruppe wieder, mit der er im Ziel ankam. Eigentlich zufrieden 10. der Gesamtwertung, fünfter seiner Klasse.

 

Manuela fuhr mal gemütlich bei den Frauen mit, da sie noch etwas mit ihrem Ellbogen vom Sturz in Hockenheim zu tun hatte...

 

 

und weitere Schmitter waren wiederum als Zaungäste vor Ort, um Nils zu seinem Sieg in Oberhausen zu gratulieren und ihn dann auch auf der Strecke zu erleben, wobei ein fünfter Platz heraussprang.

 

 

 
   
 Vatertag...

An Vatertag trafen sich auch einige Schmitter und Kometen and friends bei der "Leverkusener Radralley" mal die andere Rheinseite unsicher zu machen und sich auf einer sehr gelungenen Strecke ins Bergischen Land zu begeben. Es ging Hügelauf und -ab an wunderschönen Aussichtspunkten und Talsperren vorbei. Dem einen Teil reichte die 75km Runde, die anderen wagten sich etwas weiter vor auf die 110km Strecke, die Hoch bis zur Bevertalsperre ging. Es sollte ein wunderbarer Tag werden ... wären da nicht zwei Stürze gewesen. Einer ging nach einem kurzen Krankenhausbesuch relativ glimpflich aus. Der andere setzte noch einen drauf und zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu. 

Gute Besserung beiden noch!!!

 

Tja, zu Samstag kann ich jetzt nicht so viel sagen waren um die 10 Leute. Recht hohes Tempo gegen den Wind. Adrian ist super mitgefahren. Wir beide bis Nörvenich - Rest Dover Heide....

Marion

 

 

Besser Willi als Bernd…

 

Oder wenn man am Vatertag nicht die Kurve kriegt.

 

Nein… es sollte keine Gegenveranstaltung zur RTF in Leverkusen werden, ganz zu schweigen von einer  Anti-Hövel-Runde. Vielmehr wollten wir die Möglichkeit bieten von unserem Treffpunkt aus mal in eine andere Richtung zu radeln.

 

So starteten zu Beginn 16 Protagonisten in Richtung Steinbachtalsprerre. Nach und nach klinkten sich davon diverse Mitradler aus. Entweder stand das Essen auf dem Tisch, vorzeitige Kaltgetränke riefen an die Tränke oder man wollte einfach nicht den ganzen Tag im Sattel verbringen.

Letztlich blieben neune übrig, wobei sich Zweie der letzten Rast entzogen und zügig gen Heimat strebten. 160 Kilometer mit etwas über 1.000 Höhenmetern schrieben die digitalen Erfassungsgeräte auf die Speicher. Gesellige Pausen in Altenahr und Villiprott füllten die „Wasser-„ und Energiespeicher wieder auf.

 

Die Überschrift des Berichtes ist ein Insider, der daraus resultiert, dass unser Bernd  der Meinung war er hätte öfter mal Probleme mit der Topografie gehabt. An einer unerwarteten Biegung verlor dann unser Willi denn Anschluss. Auf die Antwort der Frage… Wer denn fehle,  wurde unser Willi ausgemacht. Darauf kam von Bernd die Antwort, welche unsere Überschrift ist…

 

Schade, dass nur 1 x Vatertag im Jahr ist … J

A

 

 

 
 

Runde

 

die Aussichten waren ja sehr durchwachsen... sodaß der eine schon um Neune startete, zwei Andere mal auf der scheel Sick en Ründchen drehten, weitere in der Eifel ihr Ründchen drehten... und einer es wie immer übertrieb...

 

Schlußendlich standen aber 20 Parat um dem lauen Lüftchen ein Schnippchen zu schlagen... auch unser Nachwuchsfahrer Adrian ließ es sich nicht nehmen mit dem Präsidenten  und weiteren bis Vettweiß seine längste Trainingsrunde zu meistern...

Zehne drifteten weiter bis Embken, kurz vor Embken wurden Zweie etwas übermütig und gaben schon mal Vollgas... das Rächte sich aber, da links erüm erst das Rennen eröffnet wurde und leider Eine, von den Übermütigen, das Nachsehen hatte... bis Gerti nix mehr zu sehen...

 

Schön ging es mehr als zügig auf Einerreihe , der Rückenwind kam noch dazu und so flog man über Füssenich, Disternich nur so dahin... bis Poll konnte alle dem hohen Tempo folgen, hier rächte es sich für den Übertreiber, die schon zuvor gefahrenen 125km... und auch zwei Weitere, "die nur weinige KM in den Beinen haben", konnte dem Tempo nicht mehr folgen... ein Golf Namens Jürgen B. verhalf ihnen aber wieder den Anschluß zu finden, wobei in Wissersheim sie aber widder wegplatzten...

 

Zum guten Schluss kamen aber alle wohlbehalten zu Hause oder bei Gerti an, hier wurde in geselliger Runde dem kurzen Schauer getrotzt, mit dem einem oder anderem Getränk...

 

 

 

Zum Muttertag waren Achte am Start, um eine kurze/lockere Runde über Muddersheim zu drehen ... und wieviele Schmitter uns entgegen kamen bei der Rückfahrt, sowas aber auch ;-) Jedefalls waren wir pünktlich zum Mittagstisch bei Muttern...

 

 

 

 

 

 

 

nicht immer kann die Sonne scheinen...

 

 

 

 

Freitags war es noch mehr als sonnig und 23C, also spontan am Ruhetag mal mit David die L-WERTUNG...

 

 

 

 

 

 

 

 

am heiligen Samstag war es zunächst etwas feucht und nur der Nachwuchs am Start, sollen wir wirklich? Oben am Weiler erstmal an der Bushaltestelle ne kleine Regenpause... um dann flügg über Nörvenich bei abtrocknenden Strassen mit Rückenwind en Ründchen zu drehen, inkl. putzen ;-)

 

 

 

 

 

 

 

 

am Sonntag standen Sieben parat um Richtung Embken zu driften... zu Viert die L-Wertung hoch um nicht nass zu werden, so umschiffte man die tropfende Wolke und wurde nur von unten Nass und etwas Dreckelich im Jesicht... aber mit Sonnensching...

                                          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ein gelungenes Wochenende

 

 

38 Fahrer/innen ließen es sich nicht nehmen am Samstag am Schmitterründchen teilzunehmen, gemächlich ließ man sich vom sportlichen Leiter bis Nörvenich führen, um an die Geschäftsleitung zu übergeben... nun ja das Tempo zog etwas an... kurz vor Embken mal ein mehr als zügiger Sprint.

 

Gemeinsam hielt man die Füsse bis nach Wissersheim still, der obligatorische Sprint wurde standesgemäß ausgefahren... kurzes innehalten und schon ging für Viere der Express weiter... nach und nach trudelte man dann bei Biergartentemperatur bei Gerti im Burghof ein...

 

 

und auch am Sonntag standen 12we parat, um die L-Werung anzugehen. Kurze Pause um die Aussicht zu genießen und schon ging ab Nideggen die Post ab... 8chte... 6se... 4re... gewartet wurde bei Gladbach, um wiederum gemeinsam die heimatlichen Gefilde zu erreichen.... ne watt wor dat schön!

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Für alle interessierte und oder werdende Nachwuchsfahrer:

seit letztem Jahr gibt es die Möglichkeit Mo und Di um 16:30 einmal auszuprobieren wie es ist auf einem Rennrädchen zu sitzen und es zu bewegen. Das Schalten, Bremsen und Aufsitzen will erst einmal gelernt sein...

Es stehen hier vier Rädchen, sponsord by André Greipel, für Kinder von 11-14 Jahren zur Verfügung.

Die Strecke ist ist ca. 20 km lang und führt fast Ausschließlich über verkehrsarme Strassen, Radwege oder geteerte Feldwege.

 

 

 

Es werden erstmal nur Helm, Turnschuhe und einfache Sportbekleidung benötigt.

Wer Interesse hat einfach melden unter mail

PS: auch auf der Radrennbahn wird jetzt trainiert....

 
 

 

Malle at widder...

wie man hört arbeiten man sich von Pause zu Pause weiter voran...

 

 

 

Wenn Engel reisen …

 

Wieder hatten einige Schmitter/Kometen die gemeinsame Idee eine Malle-Trainingswoche zu veranstalten.

Na, was soll man sagen? Wir könnten so einiges erzählen über unsere Touren bei wunderbarem Sonnenschein nach Randa, Petra, Santuario de San Salvador zum Orient und zu ganz vielen weiteren Zielen.

 

Über den Schweiß, der geflossen ist, über unsere Flüche wenns Bergaufging und auch noch kräftiger Gegenwind herrschte und man es in die nächste Kehre mit einem „Juchu" einfach laufen lassen konnte bis die nächste Kehre kam...

 

über die Bergkrönchen Verleihungen…

 

auf neu geteerten Straßen unsere Spuren hinterlassen... und die wunderbaren Köstlichkeiten, die es in Algaida gab … über versenken von dem einen oder anderen „Möchtegernfahrer“ oder „sprengen“ von Gruppen - war das ein Spaß :-)

 

Aber, man glaubt es kaum… wir hatten auch ein bisschen schlechtes Wetter… welches wir aber erfolgreich umkurven konnten… es war eine schöne Zeit

 

 

 

 

 

 

…. wir kommen ganz bestimmt wieder

 

 

 

 

Heute, 1.April kein Scherz, den Schlechtwetterfronten ausgewichen.

Kreuz und quer über das Eidland gedüst. Dann in der Behausung von Sion gelandet. Es gab dort leider kein Getränk mit dem gleichen Namen....

 Nur ein Treppenfoto...

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben lange überlegt , ob wir schreiben sollen, das wir hier 26 grad bei wolkenlosem Himmel haben.

Gekühlt vom Fahrtwind cruisen wir eine 120km -Tour . Petra, Sineu und Costix waren unsere Eckpunkte von und auf dem Weg zu unserem Standort. Stärkung erfuhren wir wieder in Algaida mit dem wohl leckerstem Schokokuchen auf Mallorca.

Gerne würden wir Euch das tolle Wetter mitbringen. Aber das scheint uns nicht zu gelingen.

Gut Tritt aus Malle

 

 
 

von Planken, Russians ... und weiteren schönen Turnübungen

 

Wie Ende jedes Jahres haben sich mehr als 20 Lück in die Hände von Quälixx begeben.... von A wie Arsc... , "der geht noch tiefer" und Z wie Zehen, "jetzt werden aber die Hände darunter gelegt und Beine durchgestreckt" tönte es durch die magische Halle.

Nach wenigen Minuten tropfte es bei allen... ein Ächzen und Stöhnen machte sich breit... und man staunte ein breites Grinsen, nicht nur wegen den vielfältigen Witze, die der eine oder andere Teilnehmer/in über sich ergehen lassen mußte, nein es machte trotz der Anstrengungen auch Spass. Und schlussendlich half es auch allen weiter...

Und den Engel bekommt Marion auch noch hin...

Wir freuen uns schon wieder auf Oktober, nicht wahr?

 

 
  Schmitter mit Nachwuchsfahren....

Ja die Schmitter haben Nachwuchsfahrer, Adrian und Noah ließen es sich nicht nehmen an der Clubanfahrt der Schmitter teilzunehmen. Nach dem obligatorischen gemeinsamen Foto, reihten sich die Zwei schnell ein und man hatte das Gefühl, das könnte was werden oder besser gesagt als wäre sie schon immer dabei gewesen.

Um nicht zu übertreiben fuhren sie bis Herrig mit. Hier trennten sich die Wege und die über 40 Fahrer/innen fuhren unter Leitung des sportlichen Leiters noch ein gutes Stück weiter, im gemäßigtem Tempo, sodaß alle mitkamen. Leider erwischte Sie auf dem Rückweg der eine oder andere Droppe...

Dies tat der geselligen Zusammenkunft in heimischen Gefilden des Burghofes aber keinen Abbruch. Gestärkt durch Chili con Carne, Elefantenmümmesse und das eine oder andere isotonische Getränk lebten nicht nur die kalten Füße wieder auf...

 

 

 
 

Mistral oder was...

Samstags fuhr man(n) und Frau mal Vormittags die erste RTF des Jahres den Mistral. Der Walberberg schied die Spreu vom Weizen aber es ist ja Saisonanfang.

Und auch das Schmitterründchen am Nachmittag ließen sich Zehne nicht entgehen, wobei man hörte das sich eine Person etwas zuviel vorgenommen hatte, aber mit Begleiter die heimischen Gefilde  schlußendlich erreichte...

 

Sonntag wurde der Wunsch geäußert doch schon mal die sogenannte Himmelsleiter zu erklimmen, gesagt getan. Über Bürvenich gelangte man am Fusse derselbigen und die alte Leier begann... kleiner Gang, schwerer Tritt und kein Ende in Sicht.

Nach unzähligen Umdrehungen, endlich Wolfgarten!. Jetzt aber schnell über Heimbach, Berg noh Huss. Unterwegs noch einen Hungerast versorgt und schon war man wieder am Ausgangspunkt...

 

Klar mußte es einer wieder Übertreiben nene...

 

 
 

 

Der Frühling kütt, Saisonvorbereitung...

... nachdem sich die ersten Schmitter und Kometen auf Malle eingefunden haben, ging es auch schon mit eingemeindeten Bocholtern am Sonntag los... für die einen nur Glashütten, wir hatten ja den Hustinettenbär mit, und zwei mal Campos.

 

 

 

MONTAG, wollte man den direkt mal den Puig fahren (war der schönste Tag) Über Santa Maria nach Alaro und dort die Frage wo geht es lang, und ich dachte die Bocholter kennen sich aus. Also über den Orient nach Söller und dann noch den Puig, machte ich ihnen klar, dass das was für Profis ist. Also lieber von der falschen Seite soweit man kommt, bis zum See dann lieber zurück, um mit Nils Politt und Konsorten Mittagspause bei Selva zu machen, auch Artur Tabat wurde gesichtet, noch Danke schön. Schlussendlich 155km auf der Uhr.

 

 

Dienstag, ola was für ein Wind es reichte für Petra , wo man leķker Baguette mit Schinken mümmelte ... und widder auf die Stöltingtruppe traf und zurück klar widder Wind.... man gönnt sich ja sonst nix.

 

 

 

Mittwoch... War der Start etwas schwierig. .. die ersten drei vorne weg, zwei folgten mit fünf min. ABSTAND und der letzte nochmal mit ein paar ... oben Delta konnte der Letzte auf die Zwei auffahren , um dann im Affentempo denn anderen hinterher. .. Geisterstadt verabschiedete sich Ralf, der musste zum Flieger. Erst vor Ses Saliners war die Truppe wieder zusammen. .. auf nach Felanitx, die einen noch San Salvador die Anderen Pause... zurück drehte doch der Wind und Porreres, Luc Major bei Gegenwind wie immer ein Trainingseffekt. ...

Donnerstag fast Ruhetag bei dree Droppe nur Algaida .

Freitag waren die Wetteraussichten nicht so dolle... Also der Versuch die angekündigten Regenwolken zu umschiffen, hoch das Delta ließ es uns wiederum nach rechts abdriften im Sonnensching, Kurzer Abstecher nach Sant Jordi, um in Ses Salines im Kreise zu fahren, "Stephan wo geht es lang" tönten die Bocholter. Auf nach Felanitx... angedacht war kurze Pause, aber leider kam der große Regen. Mmh was nun, alle die Regenklamotten angezogen und ab ging es per Kreisel im Expresstempo zurück, für die 45km 1:15h !

 

 

Samstag war man sich nicht so einig bzw. für die Bocholter ging der Flieger und die Schmitterfraktion fuhr nochmals in Richtung Petra bei wiederum Sonnenschein... zurück über den wunderbaren Höhenzug von Montujri nach Porreres.

 

 

 

 

Sonntach, schnief... die einen nur ne kurze Runde um beim Holländer einzukehren, der eine Richtung Randa das letzte mal die Aussicht zu genießen und da es so gut lief noch einmal um den Berg erüm....

PS: und die Gesundheit kam auch nicht zu kurz...

 

 
 

 

 Das ALTE beliebt das NEUE…

 

Am 19.01.2014 gaben die Anwesenden Mitglieder der Hauptversammlung  Doreen Grabsch, Marion Courlier, Stephan Breuer und Detlef Zoske erneut das Vertrauen die Vereinsgeschicke für ein weiteres Jahr zu leiten. Frank Huber wurde in Abwesenheit erneut zum sportlichen Leiter gewählt. Wir bedanken uns für das Vertrauen und wünschen uns ein gutes Händchen für 2015.

 

Nachstehend die Wichtigsten Punkte auf der JHV:

 

Wir werden noch näher mit unserem befreundeten Verein Komet-Delia zusammenrücken und ab diesem Jahr eine doppelte Vereinszugehörigkeit anbieten. Dafür beträgt der Beitrag pro Jahr EUR 100,00. Dieser wird an den ’Erstverein‘ überwiesen. Vermerkt bitte auf der Anmeldung Richtung Komet Delia, dass es sich um eine Anmeldung mit doppelter Vereinszugehörigkeit handelt und gebt diese Info auch kurz an unseren Vorstand weiter. Komet Delia wird diese Mitgliedschaft auch ihren Mitgliedern anbieten.

Dann bieten wir einen sogenannten Familienbeitrag an. Damit möchten wir Eltern mit Kindern bis zum 18ten Lebensjahr ansprechen. Der kpl. Familienbeitrag beläuft sich auf EUR 100,00 unabhängig von der Zahl der Kinder.

 

Die Termine für die Clubanfahrt, das Grillfest und die Clubabfahrt stehen fest und werden auf unserer Homepage veröffentlicht.

 

Die Versammlung sprach sich dafür aus bei unseren offiziellen Trainingsausfahrten samstags und sonntags eines der Vereinstrikots zu tragen. Wir haben die neuen Trikots von einem Anbieter, der auf der Hauptversammlung 2014 von EUCH gewählt wurde. Optisch jeden Geschmack zu treffen ist mit Sicherheit ein Thema für sich. Aber Vereinszugehörigkeit lässt sich so am besten zeigen… oder fehlt der Stolz dazu zu gehören?

 

Wir möchten Euch wieder zu einem guten Kurs die Teilnahme bei Rund um Köln ermöglichen. Diesbezüglich bitte bei Stephan melden.

 

Am 05.02.2015 wird der Schmitter Vorstand an der JHV der Komet Delia teilnehmen. Dort möchten wir die Durchführung eines gemeinsamen Renntages ansprechen. Bezüglich des Ergebnisses werden wir Euch informieren.

 

Termine für besondere Ausfahrten/Touren/Festivitäten werden wir wie gewohnt per @-Mail mit Euch kommunizieren.

 

GUT TRITT für 2015

Euer Vorstand

 

 
   

Neujährchen mit den Schmittern...

aber eh es dazu kam, machten sich Viere auf, dem lauen Windchen zu trotzen. Gegen den Wind wurden wundersame Wattzahlen getreten... und zurück über Vettweiß segelte man flugs zurück...

geduscht und ab wurde in geselliger Runde die vergangenen und kommenden Taten anschaulich besprochen, kommentiert und auseinander genommen... dabei genoss man den leckeren Spiesbraten und Elefantenmümmesse... und den von Meggi bereiteten krönenden Abschluss/Nachtisch...

einfach herrlisch!!!!!