Jahresrückblick RC Schmitter  Köln Gleuel 2008

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ü      Mäuse von Hürth in Mexico
    oder Ralphs erste Stehversuche als Betreuer

24.11.2008

ü      Ammenmärchen

16.11.2008

ü      Clubabfahrt

09.11.2008

ü      Hürth fährt Rad

29.10.2008

ü      Radwechsel Ralph Grabsch

10.10.2008

ü      Cycclassics 2008

06.10.2008

ü      Einen Weltmeister als Bruder

06.10.2008

ü      Clubmeisterschaft                        

20.09.2008

ü      Clubtour Wasserliesch         

05.09.2008

ü      Fahren Sie zur Hölle Nürnburgring 2008

11.09.2008

ü      Etappensieg / Nürnbergrennen    

15.09.2008

ü      Master WM / Radweltpokal 

02.09.2008

ü      Luik-Bastenaken-Luik               

09.08.2008

ü      Radeln gegen Krebs                   

04.08.2008

ü      Neue Unterstellmöglichkeit

 

ü      Deutsche PARA Meisterschaften

 

ü      Einzelzeitfahren in Gerolstein

 

ü      Hochkarätiger Neuzugang am Grillfest

ü          Ständige Laktatdusche/Komet von Hürth 2008

ü          Fleche Wallone 2008

 

ü          Clubanfahrt 2008

 

ü         Club Tour 2008 Mallorca

 

ü         Samstag Tour

 

ü         Hauptversammlung

 

 
 
RENN-RAD-
Mäuse von Hürth in Mexico
    oder Ralphs erste Stehversuche als Betreuer

Für alle die es noch nicht mitbekommen haben, fünf deutsche Teilnehmer( siehe Bild links) mit ihrem Betreuer Ralph tätigten die berühmten Spritzen, gegen Montezumas Rache und ähnliches, bestiegen den Flieger um sich in  sonnige Gefilde aufzumachen.

Das Ziel der 23. Giro Ciclista in Mexiko.  Hier wurden 6 Etappen unterschiedlichster Distanz bei über 30Grad bewältigt. Martin dominierte seine Klasse, und siegte hier souverän.
Hätte bestimmt lieber bei den "Jüngeren" mitgemacht, bei seinen Zeiten.
Aber auch Hans gab eine gute Figur ab.
Weitere Daten unter http://www.giroavallarta.org.mx


K.Borchers,R.Liebert,M.Nepp, R.Grabsch,M.Scheuer,H.Treppe

 Huch, was ist den hier passiert?                          Wunderlicher Platz für eine Rast

Wie immer, vorne weg!

Sieger sind sie alle und neue Freundschaften wurden geschlossen

Cheese...                                                         unser Trikot jetzt auch in Mexiko

Ein bisschen Sightseeing muss sein                                              ja, wo laufen sie denn?

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Ammenmärchen  

Tja, wo soll man da Anfangen ? Eigentlich ist ja so langsam die Winterzeit angesagt, keine Rennen stehen mehr an, es wird früher dunkel u.s.w. Aber irgendwie kann ich mich nicht des Gefühls erwehren, das es jetzt so eigentlich losgeht, womit? Jeder erzählt einem, "jetzt fahren wir langsamer" oder "kürzer" oder "ich habe jetzt nichts mehr drauf" , alles Ammenmärchen?

Sage und schreibe ca. 50 Fahrer/innen standen pünktlich um 13.00Uhr in Gleuel bei durchwachsenem Wetter, haben die nichts bessere zu tun?

Und schon ging es los, gemächlich ging es durch Gleuel und Berrenrath den Berg hoch, aber ab da fiel das Tempo bei der Hintour nicht mehr unter die 30, hallo wir haben Winterzeit.
Hinter Nörvenich lasen wir dann unseren Ralph auf, der da Einsam schon seine Kreise gezogen hatte.
Hinter der Baustelle pfiff der Wind nicht ohne und Jörg und Ralph machten dann eine zweit Reihe auf, sonst wären schon hier einige fliegen gegangen.

Einigermaßen Diszipliniert, Detlef hörte ich nur zweimal was sagen, ging es weiter. Richtung Vettweiß fuhren die wenigsten, weiter ging es über Stockheim und Embken. Die Rücktour begann und wie in der Vorwoche zog das Tempo kontinuierlich an. Jetzt schafften die meisten es nur noch bis Dorweiler, um ab hier in die berühmt berüchtigten Gruppen zu zerfallen und sich gegenseitig wieder aufzunehmen. Bis dahin fiel das Tempo nicht unter 40.

Schnell noch Knappsack hoch und schon konnte man sich bei Gerti mit heißem Tee mit und anderen Getränken erholen.

Ammenmärchen hin oder her, es war eine schnelle und gelungene Ausfahrt!

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Clubabfahrt 2008  

Wieder einmal ein beeindruckendes Bild wenn mehr als 60 Rennrad-Fahrerinnen und Fahrer bei Superwetter in einer Gruppe über die Straßen von Hürth bis in die Vor-Eifel radeln.

 

Die Clubabfahrt unseres Vereins hat sich in den letzten Jahren zu einem Ereignis gemausert, das nicht nur ausschließlich von unseren Clubmitgliedern wahrgenommen wird. Viele Gast-Fahrerinnen und  Fahrer nutzen diesen Termin um mit einer großen Gruppe ein gemeinschaftliches Training zu erleben.

 

Von Hürth-Gleuel aus führte uns die Tour, je nach Leistungsstand der Teilnehmer, bis Vettweiß oder Embken


Das Foto hat mich 180er Puls gekostet.

So kurbelten die Beine,  je nach Strecke,  zwischen 70 und 90 Kilometern.

Um die Gruppe möglichst lange beieinander zu halten wurde versucht bis zur Ortschaft Embken eine Geschwindigkeitsbegrenzung ausgegeben.

Ab Embken war das Rennen freigegeben, leider mussten einige Wenige immer soweit links fahren das sie in den Gegenverkehr gerieten und sich und die Anderen gefährdeten, dass muss nicht sein!

 .

Hier wurde bei lecker Kartoffelsuppe, Elefantenmümese, gesponserten Salaten und den jeweiligen Kaltgetränken nicht nur über die Clubabfahrt gefachsimpelt sonder auch unsere erfolgreiche Mexikotruppe berichtete mit Fotos und  Kommentaren

Hinter Füssenich ging es dann richtig zu Sache, aber die meisten schafften es bis nach Wissersheim in der Gruppe zu bleiben. Danach suchten sich die Grüppchen und so fuhr man je nach seinem Tempo nach Gleuel in den Burghof.


Eine schöne Saison fand ihren würdigen Abschluss.

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Hürth fährt Rad

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Radwechsel

 

 Wäre eine Stecknadel auf den Boden gefallen, so hätte man es buchstäblich hören können.

In dem Moment als unser Ehrenmitglied Ralf Grabsch mit feuchten Augen seinen Rücktritt vom aktiven Profi-Radsport verkündete herrschte schweigende Ungläubigkeit bei den Anwesenden.

Eigentlich war der Abend, organisiert von seinem Fan-Team, Sponsoren und uns Schmittern als Empfang zum Saisonausklang gedacht.

Daher wurden wir gleich zu Beginn der Feier irgendwie ‚auf dem falschen Fuß’ erwischt.

Ralf erklärte uns aber, dass er sich zukünftig mit neuen Aufgaben der sportlichen Leitung rund um das Profi-Team befassen wird.

Somit geht das Ende der aktiven Laufbahn nahtlos mit einer neuen interessanten Herausforderung einher.

Wir betrachten es als ganz große Geste, dass unser kleiner Kreis vor der offiziellen Mitteilung an die Medien über diesen Schritt eingeweiht wurde.

Es wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Trotzdem saßen wir am folgenden Tag um 14.00 Uhr mit 32 Teilnehmern bei Traumwetter auf dem Rad.  Ralf sorgte, mit Blick auf seine  neue Tätigkeit dafür, dass wir die 80 Kilometer mit einem knappen 33er Schnitt absolvierten.

Für seinen weiteren Weg wünschen wir unserem Ralf viel Erfolg und alles Gute. 

 

10.10.2008 20:01
Ralf Grabsch erklärt Rücktritt vom Radsport

Hürth (rad-net) - Radprofi Ralf Grabsch hat seinen Rücktritt erklärt. Der 35 Jahre alte Bruder von Zeitfahr-Weltmeister Bert Grabsch gab seinen Entschluss bei einem Treffen seines Fan-Teams in Hürth bei Köln bekannt. Der Fahrer des Milram-Teams, dessen Vertrag bis 2009 läuft und der zuletzt dreimal in Folge die Tour de France bestritten hatte, wird nach eigenen Angaben seiner bisherigen Mannschaft aber in beratender Funktion erhalten bleiben.

Ralf Grabsch ist seit 1996 Radprofi und fuhr seit Beginn des Milram-Teams in der ProTour-Mannschaft. Zuvor stand er beim Team Cologne, beim Team Telekom und beim Team Wiesenhof unter Vertrag. Zu den größten Erfolgen des Radsportlers gehören ein Etappensieg und Platz zwei in der Gesamtwertung der Friedensfahrt 1994, damals hinter seinem Teamkollegen Jens Voigt. Zwei Jahre später gewann er die Hessen-Rundfahrt und zuletzt im Jahr 2006 eine Etappe der Bayern-Rundfahrt.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Das ist für mich eine große Chance und ich kann meinen Traum von der Karriere nach der Karriere im Radsport erfüllen“, so Grabsch, der seinen bis Ende 2009 datierten Fahrervertrag frühzeitig gegen einen neuen Kontrakt eintauschte. „Das Rad an den berühmten goldenen Nagel zu hängen kostet einen Vollblutrennfahrer sicherlich eine große Überwindung. Aber das ist jetzt der beste Schritt.“

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Sieger und Platzierte werden bekanntlich im Frühjahr gemacht. Diese Aussage traf auch auf unseren „Ausflug“ zu den Cyclassics 2008 zu, obwohl die Teilnahme bis zum letzten Augenblick offen war.

 

So quälten wir uns im Frühjahr mit Martin, Hein, Achim, Steffi & Co. auf Mallorca, radelten mit unserem Präsidenten Detlef Zoske beim Flèche de Wallonie und bei Tilff - Bastogne - Tilff über die Ardennen, fuhren bei diversen Marathons und waren bis zuletzt unsicher über den Formstand. Den Blick aber immer fest gerichtet auf die Club-Meisterschaft am 20. September.

 

Seit einigen Monaten stand aber fest, dass unser Freund (Toyota) Willi Weber im VIP-Rennen der Cyclassics über 155 km starten würde. Andere Teilnehmer aus dem Raum Köln waren uns nicht bekannt. Und Willi hatte unser Interesse geweckt

 

Am Samstag ca. 15 Uhr kam dann die Stunde der Wahrheit beim Einschreiben. Man fand tatsächlich unsere Anmeldung mit den Nrn. 20893 und 20894 im Startblock D, Startzeit 7:55. Wir hatten keine Idee ob dies ein guter oder schlechter Startplatz war. Beim Durchlesen der Startunterlagen fiel dann aber auf, dass der letzte Startblock M - wie Marta  - lautete und ca. 1 Std. nach dem Startblock A ins „Rennen“ ging. Startblock D mit 500 Startern war so zusagen ein „Schnäppchen“.

 

Zwischenzeitlich war dann auch unser Freund Willi Weber (Toyota Willi)  in HH eingetroffen. Wir konnten uns aber leider vor dem Rennen nicht mehr sehen. Willi startete im Startblock VIP, da als Journalist gemeldet!!! Startzeit ca. 5 Min. vor Block A, also 20 Min. vor uns. Unser Wettergott Willi hatte außerdem Sonnenschein bei ca. 17 Grad vorausgesagt.

Bericht Cyclassics 2008

Dann rückte der Startschuss näher. Wir hatten uns frühzeitig in der ersten Startreihe im Block D einsortiert und konnten dann das Eintreffen der Fahrer/Fahrergruppen beobachten. Einige der Jungs sahen schon ganz gut aus. Mit dem einen oder anderen wurden Erfahrungen ausgetauscht. Dann folgte der Startschuss der Gruppen A, B, C. Dann waren wir dran. Es wurde per Megafon von 10 rückwärts gezählt, das Startband fiel - dann gab es kein Halten mehr. Mit der Wattzahl die beim Start getreten wurde hätte man wahrscheinlich eine halbe Stunde ganz HH beleuchten können.

 

Da wir uns sehr weit links eingereiht hatten mussten Peter und ich dann erst einmal in die Mitte des Feldes vorrücken. Das war kein Problem, bis mich Peter nach ca. 3 km darauf aufmerksam machte, dass wir bei Tempo 45 km noch gute 93 km vor uns hätten. Wir fuhren also aus der Führung und schon kamen die ersten Jungs die es wissen wollten. Ich glaube ich bin die ersten 10 km noch nie in meinem Leben so schnell Rennrad gefahren. Langsam sortierte sich dann das Feld und wir versuchten innerhalb der ersten 30 Fahrer zu bleiben, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren.

 

Die Topographie wechselte vom flachen Stadtgebiet in die „Schwarzen Berge“ rund um Harburg schneller als erwartet und entschleunigte zunächst das Feld auf ca. 35-38 km/Std. Nun kam die Stunde von Peter, der mit einer sehr hohen Trittfrequenz den Hinterleuten zeigte wie man am Berg Druck macht. Ich dachte „der bringt mich um“. Das Feld wurde innerhalb kurzer Zeit auseinander gerissen, um sich dann auf der Abfahrt (Schlaumeier Peter hatte nur 50:13 geritzelt) wieder zu sammeln.

 

Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass an diesem Tag nach Detlefs Motto - „gebummelt wird nicht“ gefahren würde. Außerdem schien die Pulsuhr dauern AUFHÖREN zu schreien. Ich konnte gar nicht mehr hinschauen. Die rasende Fahrt ging Richtung Süden und mit zunehmendem Sonnenschein kam Gegenwind auf. Es rissen sich niemand mehr um die Führung. Jede Fahrer wusste, wenn ich jetzt die Körner verschieße, dann war’s das. Zum Glück konnten einige Jungs dem Adrenalinstoß aber nicht entsagen. Von hinten wurde also munter gedrückt und nach vorne gefahren. Bereits nach 25 - 30 km wurden die ersten kleineren Gruppen aus Feld C überholt. Überholen bedeutete „Stress pur“ weil unserer Feld mit wesentlich höherer Geschwindigkeit anrollte und Fahrer des Vorfeldes versuchten mit zu schwimmen, um dann aber abreißen zu lassen. Dann musste mal wieder die Lücke zugefahren werden.

Ab km 40 wurden meine Beine schwerer. Peter schien dagegen Blut geleckt zu haben und schob sich immer wieder an die Führungsposition, um seine Chance zum Ausreißversuch zu wahren. Rücksichtsvoll wie er ist, verschob er dies aber auf km 96. Dann kam die Wendemarke und ich Dankte dem Lieben Gott, dass die Hälfte vorbei war. Genuss fahren sieht anders aus. Trotz des hohen Tempos durfte die Aufmerksamkeit aber nicht nachlassen, da immer mehr Fahrer aus den vorherigen Blöcken überholt werden mussten. Immer wieder wurde das Tempo auf über 50 km/h beschleunigt. Es fiel immer schwerer die Übersicht über die Spitzenleute des eigenen Blocks zu wahren. Es wurden aber auch immer weniger. Bei km 65 Höhe Buchholz „flogen“ wir dann wohl an Willi vorbei. Gesehen haben wir Ihnen nicht, er aber Peter und mich, konnte aber auch nicht folgen, da er ja noch 55 km mehr zu bewältigen hatte als wir.

Bei km 85 hatten wir dann das Gröbste hinter uns und es stand die Abfahrt über die Schwarzen Berge an. Bei Tempo 70 km/h flog das Feld endgültig auseinander und dem Ziel entgegen. Im Hafengebiet sahen wir dann ca. 500 m vor uns eine Gruppe von ca. 150 Fahrern  aus den Feldern A, B und C. Nun lief Peter zur Höchstform auf und mit Tempo 50-55 km/h gelang es ihm tatsächlich die Lücke zu schließen. Beim nun folgenden Überfahren der Köhlbrandbrücke mit den letzten 150 Höhenmetern wurde mir diese Bolzerei fast zum Verhängnis. In der Abfahrt ging es dann wieder. Nachdem er mich bis hierher geführt hatte, wollte Peter es nun wissen und startete einen starken Ausreisversuch. Steintorwall, Ballindamm, Binnenalster flogen vorbei und Peter lag immer noch vor dem Feld. Ca. 700 m vor dem Ziel, vor Einfahrt in die Zielgerade, war die Flucht beendet, denn mit vier weiteren Fahrern konnten wir die Lücke schließen.

 

Dann kam der Endspurt. Zu unserem blanken Entsetzen fuhren noch Jedermänner aus der 55 km Truppe gemütlich dem Ziel entgegen. Peter und ich versuchten die Flucht nach Vorne und rauschten mit Tempo 45 km/h an den anderen Teilnehmern vorbei. Obwohl die Zielgerade nun richtig eng wurde, versuchte ein „armer Irrer“ tatsächlich links an uns vorbei zu fahren. Der Ausflug endete in der Absperrung und im Krankenhaus. Der Rest des Feldes blieb stecken.

 

Nach diesem Schock fuhren wir dann gemütlich über die Ziellinie. Froh, nicht noch auf den letzten Metern vom Sattel gehauen worden zu sein.

Auf der Heimfahrt erfuhren wir dann per SMS, dass zum Sieg in der AK3 14 Sekunden fehlten und wir einen Schnitt von 41,68 km/h gefahren waren. Wo wir die Sekunden zum Sieg wohl verloren haben?

 

Mit Rang 9 von ca. 1200 Teilnehmern hatte aber auch niemand gerechnet. Am allerwenigsten ich selbst. In der offenen Klasse fuhren Peter und ich auf Rang 134 u. 135 von ca. 8800 Teilnehmern. Ohne mich als „Klotz am Bein“ wäre Peter wohl unter die Top 10 seiner AK 1 gefahren. An dieser Stelle nochmals ein großes DANKESCHÖN an Peter für die Unterstützung.

 

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Einen Weltmeister als Bruder....


Bert Grabsch hat sich den WM-Titel gesichert. Fot:o rad-net

…wer kann das schon von sich behaupten? Das war eine perfekte Vorstellung meines Bruders bei der WM in Varese. Ich bin ganz schön stolz auf Bert.
Immerhin war ich es ja in unserer Jugendzeit, der es geschafft hat, dass Bert vom Fußball zum Radsport gewechselt ist! Er hat sich über Jahre im Zeitfahren in der Weltklasse etabliert. Nun hat er das Größte erreicht.
Naja, wer will denn auch an einem vorbeifahren, der 56x11 in einer Stunde bei etwa 500 Watt durchdrücken kann.

Noch einmal ein großes Dankeschön an Karsten Migels und Ulli Jansch von Eurosport. Es ist toll, dass unsere Namen in aller Munde sind. Und da sie immer wieder vertauscht werden, weiß jeder, dass es zwei Radprofis
in der Familie gibt. Und da kann man die Verwechslungen mit einem Schmunzeln leicht verkraften.

Für mich steht am 3. Oktober der Münsterland-Giro als letztes großes Rennen für dieses Jahr an. Bei optimalem Wetter konnte ich zum Ende der Saison noch einmal ordentlich trainieren.

Nach dem Rennen im Münsterland geht es direkt weiter nach Wolmirstedt. Dort findet einen Tag später das Abschiedsrennen von Steffen Wesemann statt.

Bis die Tage, Euer Ralf
PS:       Auszug aus Ralph Grabschs Tagebuch
PSS:    Auch Hürth wurde bei Eurosport erwähnt und wurde die Sektflasche geköpft ?

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Clubmeisterschaft 2008


reichlich Staub wurde am Vortag des Rennens aufgewirbelt, um mit mehr als zehn Leuten die Strecke zu bereinigen. einfach Klasse

Die Ruhe vor dem Sturm


Auf die Plätze fertig los.... auch wenn diverse Herrschaften noch auf Toilette mußten

Das Geheimnis des Erfolges

 

Es ist eigentlich jedes Jahr ein gewohntes Prozedere. Favoriten werden ausgemacht. Man wird stark geredet und antwortet verbal mit Formschwäche. Individualtraining bekommt einen höheren Stellenwert als gemeinsam in der Gruppe zu fahren.  Es wird sogar über Ernährung philosophiert.

Kurz gesagt es geht mit großen Schritten auf die Clubmeisterschaft zu.

Dabei wurden die weichen zum Sieg in diesem Jahr auf eine ganz andere Art und Weise gestellt.

Der spätere Sieger und damit neue Clubmeister, Ecki Rohde, hatte nach eigenen Worten den Erfolg daraus geschöpft, das er mit anderen Schmittern am Vorabend einfach nur die Strecke mit dem Besen gereinigt hat. Aber der Reihe nach:

Nach dem Start und einer oder zwei Einführungsrunde ging gleich dermaßen die Post ab, dass das Feld sofort zerbröselte. Es gab zwei ‚größere’ Gruppen. Eine um Ecki Rohde, der später einen erfolgreichen Ausreißversuch startete, und eine Lucky-Looser Gruppe mit respektvollem Abstand.

 

15 Runden und ca.55km sind eine lange Zeit und einige dachten wohl man könnte mal so mitfahren, aber der leichte Gegenwind und das hohe Tempo machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Und so verließen nach und nach einige Fahrer das Feld um die Zuschauer zu unterstützen oder heißt es die Fahrer? 

Unser Ecki hat es sogar noch geschafft die Lucky-Looser-Gruppe zu überrunden. Der Versuch sich dabei an ihn heranzuhängen wurde nach einer ¾ Runde abgebrochen. Unbeirrbar zog er seine Runden. Im Ziel hatte Ecki 2 ½ Minuten Vorsprung vor Ralf Kremhelmer, unserem Clubmeister von 2007. Dritter wurde Jörg Politt.

2007 hatte der Sieger unserer Clubmeisterschaft einen Schnitt von 37,5 km/H auf die Distanz hingelegt.

2008 wurde dieses Stundenmittel von unserem neuen Vereinsmeister mit 41,0 km/H regelrecht pulverisiert.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg.


es wurde schön in Gruppen gefahren.. dies ist die Lucky Looser Gruppe



Nachdem alle in der Linde eingekehrt waren und uns Detlef begrüßen konnte. Schritt man zur Siegerehrung


Ecki Rohde, Sieger 2008

Um danach bei Kölsch, Ätzesupp, Wöoschen und Elefantenmümese, das Rennen mit aktuellen Bildern revue passieren zu lassen.

Und wat sin mer net alle schnell jefahre!



weitere Bilder werden folgen!

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Clubtour 2008 Wasserliesch

 

Im Dreieck der Flüsse Sour (Luxemburg), Mosel und Saar verlor sich trotz widriger Witterungsverhältnisse in der Zeit vom 05.09.-07.09.2008 eine kleine unerschrockene Gruppe von Pedaltretern aus Hürth. Erstmals schlossen sich der Clubtour auch 2 Teilnehmer unseres befreundeten Vereins Komet Delia Köln an. Und nicht nur wie beim Renntag in Gleuel zeigte sich, dass die beiden Vereine sehr gut miteinander harmonieren.

Sportlich und Gesellschaftlich hatten die Teilnehmer jede Menge Spaß. Es gab nur positive Rückmeldungen.

3 Ausfahrten mit einer Gesamtstrecke von bis zu 320 Kilometern bildeten eine Grundlage um dem Körper die abgeradelten ‚Mineralien’ auch wieder in entsprechender Form zuzuführen.

Dabei müssen wir fahrtechnisch so vertrauenerweckend gewirkt haben, dass sich uns für einen Teil der Samstags-Ausfahrt der luxemburgische Strassenmeister von 2006 anschloss. Bei seinem damaligen Erfolg verwies er einen gewissen Fränk Schleck auf den zweiten Platz.

Auch hinterließen wir wohl bei einer jungen Dame einen bleibenden Eindruck. Beim erklimmen einer Steigung fuhr sie im Auto längere Zeit hinter uns her, um uns dann aus dem offenen Beifahrerfenster heraus ein Kompliment über unsere wohlgeformten Waden zu machen.

Derart motiviert entschloss sich ein Teilnehmer kurzfristig am Sonntag das Jedermannrennen La 19ème Charly Gaul über 92 Kilometer mit 1081 Höhenmetern in Echternach mitzufahren.

Aber das ist eine weitere Geschichte.

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noch kann ich lachen

Wasserschlacht am Nürburgring 23.August 2008

 

Im letzten Jahr herrschten hier wohl Temperaturen bis an die 30 Grad Celsius. Diesmal präsentierte sich die Eifel mit wolkenverhangenem Himmel und fröstelnden 11 Grad.

Durch den Windchill-Effekt beim Radeln wird die Temperatur dann sogar nur einstellig.

Ich wollte aber einfach mal dabei sein und so durfte das Wetter keine Rolle spielen.Bei der Startaufstellung im Block 2 der 70 Kilometer Jeder-Männer und –Frauen sah ich einige bekannte Gesichter und gesellte mich dazu.

Mit einem Hallo wurde ich freundlich begrüßt. Doreen Grabsch war auch da und stimmte mich mit netten Worten auf die folgenden Strapazen ein.

Alfons Benz machte noch ein paar Fotos für die Galerie. Der Countdown lief. Pünktlich um 13.00 Uhr erfolgte der Start. Wir im Block B mussten noch knapp 3 Minuten warten, bis auch wir losgelassen wurden.

Nachdem ich für mich mein Tempo gefunden hatte zog ich mehr oder weniger ‚einsam’ die Runden. Irgendwie konnte ich keine geeigneten Mitfahrer für mein Tempo ausmachen.

 

Was sich schon am Start abgezeichnet hatte, trat nun ein: es fing an zu tröpfeln und nach einer Stunde hatte es sich eingeregnet. Die Straße war nass und aufgrund des mit dem Asphalt verbundenen Gummiabriebs der "normalen Ring-Nutzer" wurde es rutschig.

Nachdem ich für mich mein Tempo gefunden hatte zog ich mehr oder weniger ‚einsam’ die Runden. Irgendwie konnte ich keine geeigneten Mitfahrer für mein Tempo ausmachen.


wollen die alle mit?

Was sich schon am Start abgezeichnet hatte, trat nun ein: es fing an zu tröpfeln und nach einer Stunde hatte es sich eingeregnet. Die Straße war nass und aufgrund des mit dem Asphalt verbundenen Gummiabriebs der "normalen Ring-Nutzer" wurde es rutschig.

 

Gegen Ende der zweiten Runde hatte der Regen kurzzeitig nachgelassen, zur dritten Runde wurde er wieder etwas heftiger. "Nur noch einmal zur Hohen Acht und die Fuchsröhre vorher werde ich auch irgendwie runterkommen und dann ist es geschafft!"

Die am Streckenrand aufgebaute Geschwindigkeitsanzeige am Ende der Fuchsröhre zeigte diesmal "nur" 65 km/h, erheblich weniger als in der ersten trockenen Runde. Aber die meisten anderen fuhren nun auch vorsichtig.

Mit verstärktem Pedaldruck ging es auf den Schlussabschnitt, inzwischen stand das Wasser auf der Straße.

Nach der Zielankunft mit einer Fahrzeit von 2.29:29 sagte mein Körper, dass vielleicht ein wenig mehr drin gewesen wäre. Das werde ich aber nächstes Jahr bei strahlendem Sonnenschein, trockener Strecke und Temperaturen jenseits der 20 Grad, hoffentlich mit weiteren Vereinsmitgliedern, ausloten.


Fahren Sie zur Hölle!

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Greipel mit optimalem Sprint zum Sieg

14.09.2008 - (rsn/dpa) - André Greipel (Columbia) hat das Nürnberger Altstadt-Rennen (Kat. 1.1) gewonnen. Der 26-Jährige aus Hürth bei Köln siegte nach 156 Kilometern im Sprint vor dem Slowenen Jure Kocjan (Perutnina Ptuj) und dem Leiziger Steffen Radochla (Elk Haus). Auf den weiteren Plätzen landeten Dennis Pohl und Sebastian Forke (beide 3C Gruppe). André Schulze (PSK Whirlpool) wurde Siebter, Thomas Fothen (Gerolsteiner) belegte den zehnten Platz.

«Für mich war es optimal, ich konnte meinen Sprint gut ausfahren», sagte Greipel. "Insgeheim hoffe ich immer noch, bei der WM starten zu können." Greipels Teamkollege Linus Gerdemann, der zuletzt die Deutschland-Tour gewonnen hatte, hatte kurzfristig wegen einer Verletzung seinen Start abgesagt.

Greipel hatte seine starke Form zuletzt auch bei der Deutschland Tour unter Beweis gestellt und dort ebenfalls einen Etappensieg eingefahren. Nach seinem 13. Saisonsieg zog er bereits ein zufriedenes Fazit des Jahres 2008: "Das war mein bisher erfolgreichstes Jahr." Wie allen rund 100 Fahrern setzte aber auch Greipel das herbstliche Wetter zu: "Vor zwei Tagen hatte es noch 27 Grad, jetzt haben wir nur noch 15 Grad. Das hat uns allen wirklich zu schaffen gemacht."

"Natürlich wünscht man sich mehr als die Holzmedaille, aber heute bin ich richtig zufrieden. Zwanzig Meter und ich wäre vielleicht noch aufs Podium gefahren", kommentierte der viertplatzierte Dennis Pohl sein exzellentes Ergebnis. Dabei war der 21-Jährige mit seinen Resultaten zuletzt nicht immer einverstanden gewesen. "Meine Form war stark, aber ich bin zu selten ins Ergebnis gefahren."

Herzlichen Glückwunsch unserem Neumitglied

Andre Greipel zum Etappensieg bei der Deutschlandtour

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MASTERS WM / RADWELT POKAL vom 24.08.-31.08.2008

 

Wir gratulieren allen unseren Sportlern zu ihren klasse Leistungen bei dieser hochkarätigen Veranstaltung. Die Platzierungen entsprechen den Rennen der jeweiligen Altersklasse.

  

Martin Scheuer 8. Platz beim Radweltpokal

  

Thomas Muchow 58. Platz beim Zeitfahren

  

Bernd Quitzow  43. Platz beim Zeitfahren

 

Eckhard Rohde 59. Platz beim Zeitfahren

 

Werner Obermann 71.  Platz beim Zeitfahren

  

Michael Schwarz 43. Platz beim Zeitfahren

  

Eckhard Rohde 45. Platz  beim WM Rennen mit 1:14 Minuten Rückstand auf den Sieger

  

Michael Schwarz 76. Platz beim WM Rennen mit  39 Sekunden Rückstand auf den Sieger

  

Martin Scheuer 24. Platz beim WM Rennen.  Zielankunft zeitgleich mit dem Sieger.Das Rennen wurde im Massensprint entschieden.

  

Willi Hochgeschurtz 4. Platz im WM Rennen

Willi Hochgeschurtz 2. Platz beim Radweltpokal

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Luik-Bastenaken-Luik

Wenn man zuviel L-Wertung etc. trainiert hat, dann muß das ja passieren..........

von nix kommt nix, nachdem irgendeiner beschlossen hatte mal bei einem Klassiker teilzunehmen, entschlossen sich tatsächlich 6 Kometer, 2 Komet-Schmitter, 2 Schmitter und zwei Gäste Lüttich-Bastogne-Lüttich 170km und 2500 Höhenmeter in Angriff zunehmen.
Nach erfolgreicher Anfahrt mit drei Autos, abgesperrte Strasse als Parkplatz genutzt, umgezogen( zwei hatten natürlich keine Armlinge bei und durften zur Strafe erst einmal etwas frieren), Fahrräder zusammengeschraubt und die erste Aktion: alle auf Toilette. Da Start/Ziel nicht weit entfernt war konnte dies schnell umgesetzt werden.

Danach Schilder befestigt, die Frank vorher schon besorgt hatte, noch schnell was gegessen und getrunken und schon gings los. Ist ja schon dolle, Lüttich ziemlich schnell durchgerauscht, um nach 9km nach links abzubiegen und zack war da doch ein Berg mit max7% auf 3km. Natürlich, wie kann es anders sein viel zu schnell angegangen, man sollte halt keine "alten Leute" mitnehmen (Entschuldigung Martin).
Danach konnte man so einigermasen rauf und wieder runter rollen, bis es dann bei km24 von 125m auf 345m über 3km ging, max11%.(Ein kleiner Vorgeschmack was noch kommen sollte.)

Kurz danach sortierten wir uns wieder beieinander, um ab km56 wieder in verschiedene Gruppen zu zerfallen, es ging 8km langezogen bei max5%. Martin sprang lustig von Gruppe zu Gruppe um als erster die erste Kontrolle zu erreichen, hier wurde man mit Plätzchen und Wasser versorgt.Jetzt wollten man aber doch etwas länger zusammenfahren und kein Rennen. Gesagt getan, die ersten 4km ging das ja, aber dann folgte eine rasante Abfahrt wo man doch glatt auch noch etwas treten konnte. Die ersten gingen mal wieder fliegen.

Bei km 90 kam dann der erste wirkliche Knackpunkt auf 5km max 16%, das war schon was. Alle kamen doch einigermaßen gut hinüber um direkt oben die zweite Kontrolle, Energiedrinks, Banane, Kuchen etc. in Empfang nehmen zu können.

Gleiches Spiel gleiches Glück, Jörg als erster, ich roll schon mal vor und fast direkt danach die anderen ja wir rollen dann auch mal vor, bis kurz vor dem Cote dÁmeront 17km max 21% entfernt habe ich keinen mehr gesehen. Ha, aber dann habe ich einigen mal denn Hammer gezeigt, letzter oben war ich jedenfalls nicht! Es ging jetzt immer hoch und runter, manchmal ziemlich steil runter, wo mir nur eins übrig blieb den Anker zu werfen, die Bremsen rauchten. Hier lieferte ich mir mit Peter und Hein ein Gesellschaftsspiel, oben am Berg ich, unten im Tal Peter und Hein.

Nach 128km die vorletzte Kontrolle, leider gab es hier nur Wasser vom Brunnen. Da dachten doch einige jetzt ist es geschafft. Es ging auch schön langgezogen schnell runter. Um dann wiederum von der schönen breiten Landstrasse, doch noch abzubiegen und den letzten kleinen Kracher auf nuuuuur 2km max20% abzulassen.
Hier wurde es mir zu bunt und ich fuhr im ZickZack an allen die da vor mir schoben oder fuhren vorbei, um oben in ein ziemlich dämlich abgeparktes Kontrollfahrzeug beinahe reinzurauschen. Oben fühlte man sich wie KingKong. Leider gab es nur Äpfel.

Wir haben die L-Wertung trainiert!

Jetzt ging es wirklich nur noch runter, die letzten 30km in einem schönen 38 Schnitt. Kurz vor Lüttich wurde die Gruppe immer größer, da es ja doch einige Ampel zu beachten gab, die der eine mehr oder weniger auch ignorierte.
Und wer war der erste unserer Gruppe? Klar, der Martin, die anderen trudelten innerhalb von 5min alle ein und waren glücklich es geschafft zu haben! Bei einem Biertje wurde die Tour nochmals besprochen, auf ein Neues!

Gruß Stephan

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Radeln gegen Krebs

 

Tiefschwarz färbte sich am Morgen der Himmel über dem Brühler Schloss. Skeptische Blicke richteten sich immer wieder in die Höhe, als die rund 120 Radler zur Vorrunde der 25. „Tour der Hoffnung“ am 04.08.2008 um 8.16 Uhr aufbrachen. Unter ihnen auch 3 Schmitter. Diese Tour ist eine ganz besondere. Gleichgesinnte – darunter Prominente aus Sport, Medien und Politik – steigen aufs Fahrrad und radeln los, um Spenden für krebskranke Kinder und Jugendliche zu sammeln.

Mehrere Tage sind die „Hoffnungsradler“ unterwegs - bis zu 120 Kilometer pro Tag.

Auf ihren Stationen in verschiedenen Städten und Gemeinden werden die Fahrer von Ministerpräsidenten, Landräten und Bürgermeistern sowie Firmenchefs begrüßt. Zeitgleich werden Spenden gesammelt. Auf diese Weise kamen am ersten Tag über EUR 30.000,00 zusammen.

Für das kommende Jahr werden wir Schmitter uns vornehmen spenden- und personentechnisch einen  noch deutlicheren Beitrag zu leisten um diese Veranstaltung zu unterstützen.

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Neue Unterstellmöglichkeiten!

Nachdem uns Ralph pünktlich um kurz vor 10.00 am 29.07.2008 von seinen Taten während der Tour de France erzählen konnte, machten sich einige unentwegten auf den Weg, trotz Regenaussichten. Hinter Dörweiler kam uns dann auch unser Weltmeister Willi entgegen und warnte wiederum.

 

Einige fuhren zurück, einige rechts um sich kurz danach wieder zu treffen und doch noch was an der Erft lang zu fahren. Dürener Strasse zurück zum Weiler hoch, und was kommen mußte war ja klar der Regen. Und wer den Schaden hat braucht wohl für den Spott nicht zu sorgen!!!!

Und gestunken hat das !!!!!

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10...5,4,3,2,1 Go
Erster Rennversuch bei den deutschen Para-Rennrad Meisterschaften in Lorsch.....

Nach längerem Suchen im Internet, bin ich erst vor drei Wochen auf die Internetseite www.para-cycling.de gestoßen.
Hier werden endlich alle Ereignisse für Parafahrer bekannt gegeben. Nach Rücksprache sollte ich auch direkt am 06/07.06.2008 in Lorsch an den Meisterschaften teilnehmen, damit begannen die Probleme.
Aber dank Tobias und Achims hilfe wurde ich schnell bei der UCI angemmeldet, trat noch dem Hürther Behindertenverein bei und machte noch das ärtzliche Attest. Trainieren konnte ich dann außer zwei RTF's auch kaum, aber was solls dabei sein ist alles, dachte ich so bei mir.
Am Samstag nach Lorsch geprescht um am Nachmittag am Zeitfahren 11,4km Kurs teilzunehmen, nach der Anmeldung sah ich dann leider die Zeitfahrräder meiner Mitstreiter, die Profis haben nichts besseres.

Umgezogen, Banane eingeschmissen, Strecke abgefahren und schon gehts los.

Leider war der Start Ziel Bereich ca 500m Pflaster, galt zwar für alle, aber mit einer Hand nicht ganz ohne. Berauscht vom Applaus der Zuschauer, natürlich viel zu schnell das Zeitrennen angegangen(47/48). Aus der Stadt raus Seitenwind und fast flach, immer noch so mit 36/38, Kehre und wieder zurück immer noch gutes Tempo denke ich, da kommt aber der Erste und überholt mich.

Mist, egal weiter und komme dann doch mit 18:44 im Ziel an, Vorletzter in meiner Leistungsklasse aber Restlos zufrieden.(Schnitt von 37,bin ich noch nie gefahren).

Wollte dann noch andere Leichtungsklassen anschauen, leider ging dann ein Platzregen los, auf das ich mich nach Leimen zu Verwandten verzog und den Abend mit sehr gutem Essen, sehr gutem Wein(jaja) und netter Gesellschaft ausklingen ließ.

Nächster Tag, nächstes Abenteuer, Rundstrecke 55km. Nach wiederum sehr gutem Frühstück, zurück nach Lorsch. Auf der Autobahn auf einmal 40 Weiße Mäuse. Da auch Zeitgleich die deutschen Meisterschaften der U23 stattfanden, waren die Polizisten für die Strecke.

Los gehts in meiner Leistungsklasse nach den Tandems pünklich um 12:01. Widerum viel zu schnell, die erste Runde (5km) konnte ich noch mitgehen, dann kam aber das Pflaster und noch dazu eine scharfe Linkskurve, zu schnell für mich. Und so konnte ich mein zweites "Zeitfahren" beginnen. außerhalb der Stadt 3km nur Gegenwind, Super. Nach 1h25 war das Rennen nach 45km zu Ende, da die Tandems mich zweimal überholten. Immerhin noch ein Schnitt von 33. Konnte dann die Ehrenrunde mit dem viermaligen deutschen Meister drehen(Schnitt43).

Gruß Stephan

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Gerolsteiner Zeitfahren

 

Es piept dreimal kurz im Sekundentakt und dann einmal lang. Parallel dazu klingt eine Stimme ans Ohr, die von drei bis eins runterzählt und dann, beim langen Ton, Start sagt. Die Anspannung löst sich, es geht die Rampe hinunter und man wird von einem Blitzlichtgewitter empfangen.

Was man eigentlich nur vom Fernseher her kennt dürfen hier auch einmal die Hobbysportler erleben. Einzelzeitfahren in Gerolstein am 16.05.2008 für 233 teilnehmende Jederfrauen und –männer.

Die Strecke beträgt 31,7 Kilometer mit 629 zu bewältigenden Höhenmetern.

Mit Jürgen Kaltenberg und Werner Obermann waren 2 Wiederholer am Start, die es jeweils schafften ihre Vorjahreszeit deutlich zu verbessern. Detlef Zoske quälte sich erstmals über diese Strecke und hat nun auch einen zeitlichen Anhaltspunkt für das kommende Jahr

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Hochkarätige Neuzugänge am Grillabend

 

Im Rahmen unseres Grillabends am 27.06.2008 im Sportlerheim in Hürth-Gleuel konnten wir zwei neue Mitglieder herzlich willkommen heißen.

 

Neben unserem langjährigen Clubmitglied, dem Rad-Profi, Ralf Grabsch meldeten sich nun auch die Columbia -Fahrer Andre Greipel und Marcel Sieberg offiziell beim RC Schmitter 1930 Köln/Gleuel an.

 

Wenn ihr Terminkalender das zulässt und eher Regeneration angesagt ist begleiten uns die drei Fahrer immer mal wieder bei unseren Trainingsfahrten.

 

Wir haben uns sehr über diese Entscheidung gefreut, die wohl auch auf die ‚Wohlfühlatmosphäre’ an diesem Abend und speziell im Verein zurückzuführen ist.

      

Frei nach dem Motto unseres langjährigen Vereinsvorsitzenden Franz Breuer: “Wir sind ein Radsportverein der das Sportliche und auch die Geselligkeit pflegt“, möchten wir diese Mischung auch in Zukunft aufrecht erhalten.

 

Mit radsportlichen Grüßen

Detlef Zoske

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Ständige Laktatdusche

 

Bei der dritten Austragung des Radrennens ‚Komet von Hürth’ starteten auch zwei unserer Vereinsmitglieder beim Rennen der Klasse B/C. Mit den Startnummern 13 und 94 nahmen Ralf Kremhelmer und Eckhard Rohde, bei hochsommerlichen Temperaturen, den 1 Kilometer langen selektiven Rundkurs unter die Laufräder.

Vom Start weg wurde den über 200 Athleten klar, dass dieses Rennen ein sehr hartes Stück Arbeit werden würde.

Unsere beiden Fahrer nahmen die Herausforderung an und boten den Zuschauern ein beherztes Rennen.

Vom Start weg konnte sich Ralf erst einmal im vorderen Drittel des Pelotons etablieren während Ecki sich kontinuierlich nach vorne arbeitete.

Schließlich mussten beide Fahrer ihrem sehr hohen Einsatz Tribut zollen. Sie konnten einer Überrundung durch die Spitzengruppe nicht entgehen.

Zur Gewährleistung der Sicherheit für den weiteren Rennverlauf und auch wegen der Übersicht, werden überrundete Fahrer von der Rennleitung ‚gebeten’ das Rennen zu beenden.

Da aber bereits vor den Beiden einige wesentlich höher gehandelte Fahrer das Rennen beschließen mussten tat  es nicht ganz so weh.

Mit den Worten: „Ich hatte eine ständige Laktatdusche“, brachte Eckhard Rohde anschließend seine Verfassung während des Rennens auf den Punkt.

Wir haben uns gefreut, dass wir Schmitter beim ortsansässigen Rennen mit 2 Fahrern präsent waren und wünschen den Beiden für die Zukunft viel Erfolg und allzeit gute Fahrt.

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2008 La Flèche de Wallonie – Der Wallonische Pfeil


Mann hörte, dass in den letzten Jahren hier wesentlich schlechtere Witterungsbedingungen vorzufinden waren. Da bei machen Abfahrten Geschwindigkeiten von nahezu 80 km/h erreicht werden wäre eine Regenfahrt absolut grenzwertig.

Es war also angerichtet. Der erste heftige Test war der Anstieg La Redoute mit knapp 20 Prozent Steigung. Mit der gewählten Übersetzung Vorne 53/39 und Hinten 12/27 wird man einige Male bewundernd bis mitleidig beäugt. Eine Kompaktkurbel wäre wohl die bessere Wahl gewesen. Weitere Highlights wie Le Stockeu und Le Thier de Coo mit Steigungen jenseits der 20 % Marke bestätigen diesen Gedanken.

 

Erschwerend zum zermürbenden Profil kam eine teilweise etwas schlecht sichtbare Streckenmarkierung. So kam ein kleiner Umweg von 40 Kilometern zu Stande, der aber zum Schluss doch irgendwie mit den 160 Kilometer und den dazugehörigen Höhenmetern endete.

 

Belgische Straßenbeläge sind leider nicht so gut wie unsere Heimischen. Da rollt es schon gröber und löchriger. Dafür gehen aber die belgischen Autofahrer ganz anders mit der Spezies der Radfahrer um. Hier gibt es wiederum bei uns eindeutig Nachholbedarf.

Liebe Radsportfreunde!

 

Am 03.05.2008 wurde das Schmitter Trikot 160 Kilometer mit knapp 3.000 Höhenmetern bei strahlend blauem Himmel durch die Ardennen getragen.Dazu kommt ein Profil, welches ein entspanntes rollen so gut wie gar nicht zulässt. Einer Abfahrt folgt unweigerlich ein entsprechender Anstieg.

 

Beim Start  um 7.00 Uhr in Spa/Belgien zeigte das Thermometer 5 Grad Celsius an. Über die gesamte Fahrzeit wurde es stetig wärmer.  Im Ziel hatte das Quecksilber  dann schon die 25 Grad Marke erreicht.

Hätte ich doch mehr die L-Wertung trainiert.....

Für ein Startgeld von 5,00 EUR gab es ausreichende Verpflegung an fester (dunkle Schokolade und Waffeln) und flüssiger (Wasser pur oder mit ein wenig Geschmack) Nahrung. Nur frisches Obst wurde etwas vermisst.
Da das Ganze ja kein Radrennen im klassischen Sinne ist, hat man immer wieder Momente, um die wirklich reizvolle Landschaft mit einigen imposanten Bauwerken und Häusern zu genießen.

Es ist irgendwie Adrenalin pur und man braucht nach Zielankunft schon einige Zeit um wieder richtig runterzukommen.

Vielleicht gibt es 2009 eine Wiederholung und der Bericht hat einigen Vereinsmitgliedern Lust auf eine Teilnahme gemacht.

Mit radsportlichen Grüßen

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Clubanfahrt 2008


Es ist schon ein beeindruckendes Bild wenn 50 Rennrad-Fahrerinnen und Fahrer in einer Gruppe über die Straßen von Hürth bis in die Vor-Eifel radeln.

 

Die Clubanfahrt unseres Vereins hat sich in den letzten Jahren zu einem Ereignis gemausert, das nicht nur ausschließlich von unseren Clubmitgliedern wahrgenommen wird. Viele Gast-Fahrerinnen und  Fahrer nutzen diesen Termin um mit einer großen Gruppe ein gemeinschaftliches Training zu erleben.

 

Von Hürth-Gleuel aus führte uns die Tour, je nach Leistungsstand der Teilnehmer, bis Vettweiß, Embken oder sogar die sogenannte ‚L-Wertung’ zum Ort Berg hinauf.

 

So kurbelten die Beine,  je nach Strecke,  zwischen 70 und 90 Kilometern.Um die Gruppe möglichst lange beieinander zu halten wurde bis zur Ortschaft Embken eine Geschwindigkeitsbegrenzung ausgegeben.

Erfreulicherweise wurde sich auch daran gehalten.

Ohne Unfall oder gar größere technische Defekte (Es bewies sich einmal mehr mit einer neuen Kette auch sinnvollerweise das Ritzelpaket zu wechseln.) kehrten wir anschließend wohlbehalten in unserem Vereinslokal ‚Zur Linde’ ein, um den Nachmittag mit kräftiger Erbsensuppe und dem ein oder anderen Warm- bzw. Kaltgetränk ausklingen zu lassen.

 

Unsere Radsaison ist somit offiziell eröffnet.  „All Heil und gute Fahrt“!

 

Ausklang bei Etzesupp und Kölsch im Stammlokal

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ClubTour 2008 Mallorca!

Da sich der Winter in unseren Breitengraden noch recht heftig gegen den Einzug des Frühlings wehrt, machte es noch mehr Sinn die aktuelle Clubtour auf der beliebten Insel zu verbringen. Wettermäßig wurden dann auch entsprechend verwöhnt.

 

Diesmal trafen sich 10 Clubmitglieder mit 6 befreundeten Radlerinnen und Radlern um eine entsprechende Grundlage für die kommende Saison zu legen.

 

Individuell wurden während des Aufenthaltes in Summe zwischen 500 und 900 Kilometern mit bis zu 7.000 Höhenmetern zurückgelegt.

 

Die Unterbringung erfolgte diesmal für fast alle Teilnehmer im Hotel Paradiso Garden.

Mit Achim Michels vom befreundeten Verein Komet Delia Köln und unseren Vereinsmitgliedern Josef Vogt und Friedel Höhn hatten wir drei absolut ortskundige Navigatoren dabei.  Dadurch wurde der Fahrfluss nicht durch lästiges orientieren gestört.

 

Die Königsetappe führte eine kleinere Gruppe über den Puig Major. Allein auf dieser Runde wurden 140 Kilometer  mit 1.800 Höhenmetern bewältigt

 

Nach Abschluss der Tagestouren lebten die ‚Heldentaten’ in geselliger Runde nochmals auf.

 

Wir sind alle wohlbehalten von einer harmonischen Clubtour zurückgekehrt und freuen uns schon auf eine Wiederholung in 2009.

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Samstag 26.01.2008

Ein paar Eindrücke bei Suuuuuper Wetter, mehr als dreißig Fahrer/innen, natürlich Gegenwind, Vettweiß trennten sich die Geister, Embken, wie kann es anders sein, obligatorischen Rennen, um ab Kierdorf in diverse Gruppen zu zerfallen und in Knapsack sich die Ersten zu zerreißen. Schlußendlich eine tolle Ausfahrt

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Hauptversammlung

Liebe Vereinsmitglieder des RC Schmitter!

 

Bei unserer Hauptversammlung am 14.01.2008 um 19.00 Uhr in unserem neuen Vereinslokal ‚Zur Linde’ haben wir unser sportliches und geselliges Jahr 2007 noch einmal Revue passieren lassen. Unser Robert Zündorf nahm uns in Form einer liebevoll erstellten PC-Präsentation mit auf eine Zeitreise durch das Jahr 2007. Kurze Kommentare und passende Musikuntermalung sorgten für einen hohen Unterhaltungswert.

 

Das Gezeigt vereinte schöne Erinnerungen mit nachdenklichen Momenten. Eine gute Mischung die auch bei den 23 Anwesenden Vereinsmitgliedern hervorragenden Anklang fand.

 

Einen ganz persönlichen Rückblick gab uns unser Franz Breuer. Seit mehr als 25 Jahren ehrenamtlich bei uns tätig, zuletzt als 1. Vorsitzender, stand er bei den anstehenden Wahlen für einen Posten im Verein nicht mehr zur Verfügung. Gewohnt überzeugend fand er bei seiner Abschiedsrede motivierende aber auch mahnende Worte. Dem neuen Vorstand wünschte er vorab das nötige Glück und Geschick um den Verein gut durch das Jahr 2008 zu steuern. 

 

Wir möchten uns nochmals bei Franz Breuer herzlich bedanken für die außergewöhnliche Arbeit, die er für den Verein geleistet hat. Sein Angebot dem neuen Vorstand jederzeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wird bestimmt  so manches Mal gerne angenommen.

 

Auch unser Kassenführer Werner Goertz gibt sein Amt im kommenden Jahr ab. Die Übergabe der Kasse wird allerdings erst im Frühjahr erfolgen. Die aktuelle Situation mit den zahlreichen Kassenbewegungen (eingehende Mitgliedsbeiträge und Ausgaben für die ganzen Verbände) haben unseren Werner dazu bewogen diese ersten geldreichen Monate nochmals selber abzuwickeln. Auch Werner Goertz ein herzliches Dankeschön für eine stets korrekt geführte Vereinskasse.

Nachdem der Vorstand einstimmig entlastet wurde standen die Neuwahlen an. Unser neu gewählter Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

  1. Vorsitzender                Detlef Zoske
  2. Vorsitzender                Robert Zündorf

Geschäftsführer         Ralf Kremhelmer

Kassenführer             Detlef Zoske

SportlicherLeiter        Rolf Engelhardt

 

Wir bedanken uns für das Vertrauen und hoffen auf ein gutes Jahr 2008.

 

Unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes wurden anschließend weitere Punkte abgehandelt.

 

Einen etwas längeren Zeitrahmen nahm dabei ein von Ecki Rohde und Michael Schwarz vorgestellter und zur Abstimmung gebrachter Vorschlag ein.

 

Im Verein RC Schmitter wird eine Interessensgruppe in Form einer Rennsportgemeinschaft implementiert. Diese Rennsportgemeinschaft wird mit seinen Fahrern bei radrennsportlichen Ereignissen unter dem Namen Team Felt-Schwarzfahrt an den Start gehen. Basis für die einzelnen Mitglieder dieser Rennsportgemeinschaft ist die Zugehörigkeit zu einem e.V.

Dadurch erhoffen wir uns einen Zugang von aktiven Mitgliedern auch mit dem Fokus auf die kommende jüngere Radsportgeneration. Wer von unseren Vereinsmitgliedern innerhalb dieser Gruppe seine Renntauglichkeit unter Beweis stellen möchte benötigt lediglich eine schriftliche Genehmigung, um für die Rennsportgemeinschaft startberechtigt zu sein. Der Vorschlag wurde mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung angenommen. Wir wünschen den Aktiven dieser Gruppe ein unfallfreies und erfolgreiches Jahr 2008.

 

Die Termine für unsere Clubanfahrt, die Club-Tour und letztlich auch unsere vereinsinterne Meisterschaft wurden bekannt gegeben. Die Daten sind auf unserer Homepage unter der Rubrik Termine ersichtlich.

Der Festsetzung unsere Clubmeisterschaft ist noch ein wenig abhängig von einem Dorffest, welches die Strecke tangieren könnte. Über eine eventuelle Terminverschiebung werden wir rechtzeitig informieren.

Es wurde der Vorschlag gemacht im neuen Jahr mit dem Verein an einigen ‚Jedermann-Klassikern’ im In- und näheren Ausland (Belgien, Niederlande) teilzunehmen. Wir werden uns Gedanken machen wie man das vernünftig organisieren kann.

Weiter im Fokus stand unsere neu erstellte Homepage. Die Bogen der Rückmeldung bez. der Seite spannt sich über Aussagen von ‚sehr positiv’ bis zu  Äußerungen wie ‚unprofessionell’. Bei derart kontroversen Meinungen werden wir uns vom Vorstand mit unseren Sponsoren und Gönnern ca. Ende Februar/Anfang März zusammensetzen, um dieses Thema zu erörtern. 

Wir möchten es nicht versäumen an dieser Stelle unserem ‚Webmaster’ Stephan Breuer für die zügige Realisierung der  Webseite ein Dankeschön zu sagen.

So ich hoffe, dass ich Nichts vergessen habe...doch...halt.

 

In 2007 haben sich folgende Mitglieder abgemeldet:

Rolf Junker, Dieter Müller, Rudolf Kastl, Jakob Esser, Petra Köhn, Harry Kraus, Frank Aldag, Peter + Frank Baer

 

Dem gegenüber stehen folgende Neuanmeldungen:

Bernd Quitzow, Thomas Muchow, Günter Froitzheim, Klaus Koch, Sven Coels, Stephanie Schenk, Werner Obermann, Andreas Göbbeler

 

Spontan gab es am Abend der Hauptversammlung die ersten 4 Neuanmeldungen für 2008

 Doreen Grabsch,  Ecki Rohde,  Wayne Atkinson und Rene Bergau

 

Wir möchten die alle neuen Mitglieder herzlich willkommen heißen.

 

Gegen 21.00 Uhr wurde der offizielle Teil beendet und es ging nahtlos zur Gemütlichkeit über.

 

Mit radsportlichen Grüße

Detlef Zoske

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